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Die Leute.

Auf dem Boden nun, den wir jetzt im Lichte fremden Urteils betrachtet haben, lebt ein Volk, welchem von Fremden, die es zu beobachten und kennen zu lernen Gelegenheit gehabt haben, nachgerühmt wird, daß es einen friedlichen und gutmütigen Charakter habe, der sich auch in seiner höflichen Art und Weise des Verkehrs und in seiner gemütlichen Sprache kund thue.

Ein sehr günstiges Bild vom Charakter des sächsischen Volkes entwirft die französische Schriftstellerin Baronin de Staël in ihrem heute noch lesenswerten Buche: „De l’Allemagne“, welches, wenn es auch dem deutschen Wesen nicht ganz gerecht wird, doch von einem wirklich tiefen Singehen, namentlich auf die deutsche Literatur, Zeugnis ablegt, in welche sie A. W. und J. Schlegel, Werner und Öhlenschläger eingeführt haben, nachdem schon W. von Humboldt, Jakobi, Ramdohr, Stapfer u. a. sie für die Beschäftigung mit derselben vorbereitet hatten. Sie also findet, daß, wie in ganz Norddeutschland, so besonders in Sachsen ein lebendiger Glaube an das Evangelium das ganze Volksbewußtsein durchdringe, und führt davon in dem Abschnitt du protestantisme folgendes Beispiel an:

„Als ich einst (im Jahre 1803 wahrscheinlich) von Dresden nach Leipzig reiste, machte ich am Abend in Meißen Halt, einer kleinen, auf einer Höhe am Ufer eines Flusses gelegenen Stadt, deren Kirche Gräber einschließt, die heiligen Erinnerungen gewidmet sind. Ich ging auf einem freien Platze auf und ab und gab mich jener Träumerei hin, welche der Sonnenuntergang, der Blick auf die Landschaft und das Rauschen der Wogen zu unsern Füßen so leicht in unsrer Seele wachrufen. Da hörte ich die Stimmen einiger Leute aus dem Volke; ich fürchtete, unpassende Worte zu hören, wie man sie anderwärts auf den Straßen singt, aber wie groß war meine Verwunderung, als ich folgenden Rundreim hörte: Sie haben sich geliebt und sie sind mit der Hoffnung gestorben, einander wiederzusehen. Glückliches Land, wo solche Gefühle volkstümlich sind, wo sie selbst durch die Luft, welche man einatmet, ein gewisses religiöses Gemeinschaftsleben verbreiten, dessen zartes Band die Liebe zum Himmel und das Mitleid mit der Menschheit sind.“

Um sodann einen Beweis von dem vortrefflichen Zustande der öffentlichen Sittlichkeit zu geben, erzählt sie:

„Das Vertrauen ist so groß, daß in Leipzig der Besitzer eines Apfelbaumes, welchen er an einem öffentlichen Spaziergange gepflanzt hat, denselben nur durch einen Anschlag zu schützen braucht, in welchem er bittet, ihm keine Früchte zu nehmen. In zehn Jahren hat man ihm nicht einen Apfel gestohlen! Ich habe diesen Apfelbaum mit Hochachtung betrachtet. Den Baum der Hesperiden hätte man nicht besser schonen können.“

Wir dürfen dies Lob insofern annehmen, als in der That ein guter Kern von wahrhafter Frömmigkeit in dem Charakter unsres Volkes enthalten ist. Zunächst weiß jeder, daß in den Volksliedern, an denen die singende Welt bei uns ihr Wohlgefallen hat, der Gedanke an das Wiedersehen, und zwar nicht nur an das nach langer Trennung auf Erden, sondern auch das ewige im Himmel, sehr oft ausgesprochen wird. Ja, man versenkt sich in denselben gern mit jener Schwermut, die, wenn sie gleich an und für sich schmerzlich ist, doch dem Herzen wohl thut. Man legt sogar diesen Gedanken in Lieder hinein, die ihn an und für sich gar nicht enthalten, wie z. B. das bekannte: „Es ist bestimmt in Gottes Rat“, dessen Schluß: „Wenn Menschen auseinander geh’n, so sagen sie auf Wiederseh’n“ dem Sinne des ganzen Gedichts zuwider mit einer solchen Beharrlichkeit vom Wiedersehen nach dem Tode ausgelegt worden ist, daß es sehr gern von Gesangvereinen an Gräbern vorgetragen wird und immer eine gute Wirkung hervorbringt. Allein die Frömmigkeit unsres Volkes ist darum nicht etwa eine bloß allgemein gefühlsmäßige, sondern sie ist eine festgegründete kirchliche. Dies bezeugt unter andern Tholuck, der große hallische Gottesgelehrte, welcher im Gegensatz zu dem unkirchlichen Wesen ganzer Stände und ganzer Landstriche in Deutschland hervorhebt, daß es noch ganze Gegenden des protestantischen Deutschlands gibt, wo aus alter, angestammter Sitte der Kirchenbesuch überhaupt noch jetzt wie früher zahlreich ist, so z. B. Württemberg und manche Gegenden Sachsens.

Wir dürfen, Gott sei Dank, hinzufügen, daß gegenwärtig der Besuch des Gottesdienstes immer mehr gute Sitte geworden ist, nicht nur bei uns in Sachsen, sondern allerwärts. Der Besuch des heiligen Abendmahls ist bei uns nicht so bedeutend wie anderwärts; denn der neueste amtliche Bericht darüber gibt an, daß 18,2 % der evangelischen Gesamtbevölkerung daran teilnehmen, das ist noch nicht die Hälfte, während man in Österreich bei den Evangelischen Augsburgischen Bekenntnisses 110,78, bei denen helvetischen Bekenntnisses 104,76% der Gemeindeglieder an Kommunikanten rechnet.

Indessen steht nicht nur Sachsen, sondern überhaupt jedes Land, in welchem so gut wie alle Einwohner einem Bekenntnisse angehören, in Bezug auf die Kirchlichkeitsziffer hinter der Diaspora, d. h. den Ländern, wo ein Bekenntnis nur ganz wenige, vereinzelte Anhänger hat, zurück.

Jedoch wir wollen uns nicht besser machen als wir sind, sondern auch hören, was der Leumund Schlechtes von uns zu sagen hat. Da spricht uns denn der zwar strenge, aber gerechte Mund der Statistik folgendes Urteil. An unehelichen Geburten kamen laut der angeführten amtlichen Zusammenstellung 16 456 auf 154 206 Geburten im ganzen, d. i. 12%, also steht Sachsen leider in diesem Punkte nur unter Frankreich und Bayern, sonst aber über allen Ländern, aus welchen statistische Nachrichten vorliegen. Die Zahl der Ehescheidungen betrug während der Jahre 1840–49 im Mittel 377 auf 15 114 Trauungen, also 2,49%, während in Schweden auf 25 406 Trauungen 115 gerichtliche Scheidungen, also 0,45% und in Belgien auf 50 504 Trauungen 50 gerichtliche Scheidungen, also 0,098% kamen. Im vergangenen Jahre betrug die Zahl der Ehescheidungen bei 27 470 evangelischen Trauungen 754, also 2,74%.

Am schlimmsten steht es in Bezug auf die Selbstmorde, denn da müssen wir uns ziffernmäßig nachweisen lassen, daß in Sachsen die Selbstmorde fast am häufigsten in der ganzen Welt vorkommen! Der Italiener Bodio gibt an, daß im Jahre 1871 in Sachsen 1114 Selbstmorde vorgekommen sind, also 391 auf 1 Million Einwohner, in Preußen 4563, also 174 auf 1 Million, in Schweden 430, also 96 auf 1 Million, in Irland 75, also 16,2 auf 1 Million. So steht also ein Land, in welchem Mordthaten an andern in der letzten Zeit mit leichtem Gewissen verübt, ja von gewissen Kreisen gar nicht mehr als Verbrechen angesehen worden sind, hinsichtlich der Selbstmorde auf der niedrigsten Stufe der schauerlichen Leiter, auf welcher unser doch sonst gut beleumundetes Sachsen die höchste Stufe einnimmt.

Um den traurigen Vorrang hierin scheint sich mit ihm Dänemark zu streiten, wo nach Block für die Zeit von 1856 bis 1865 auf 1 Million Einwohner 288 Selbstmorde kamen, während Sachsen bei ihm erst an zweiter Stelle kommt mit 251 auf 1 Million; an letzter Stelle steht bei ihm Spanien mit 14 auf 1 Million.

Brierre hat noch eine andre Reihenfolge, nämlich an erster Stelle Sachsen-Altenburg mit 303 auf 1 Million, Königreich Sachsen mit 251 auf 1 Million (wie Block), und an letzter Stelle wieder Spanien mit 14 auf 1 Million. In Sachsen wieder hat Leipzig die höchste Zahl, nämlich 4,87 auf 10 000 Einwohner; Breslau hat 3,69; Dresden 3,65; an letzter Stelle steht bei ihm London mit 0,84.

Der bereits angeführte statistische Bericht des Landeskonsistoriums gibt die Zahl der Selbstmorde für 1887 auf 1042 bei 3 075 931 evangelischen Bewohnern an, gegen das Vorjahr wieder eine Steigerung um 35. Dies ist eine traurige Thatsache, welche wir auch im Jubeljahre 1880 uns nicht verschweigen dürfen. Man setzt sie wohl nicht mit Unrecht in innere Verbindung mit dem hohen Grade der Civilisation in unserm Sachsen, von welcher an anderm Orte die Rede sein wird. Endlich sei hier noch angeführt, daß den Sachsen etwas Mangel an Wahrheitsliebe vorgeworfen wird. Ein Sprichwort sagt: Meißner, Gleißner; doch ist dies Wort wohl nur dadurch entstanden, daß der Sachse im Vergleich zu andern Deutschen sehr höflich, zuvorkommend und verbindlich ist. So hat der Sachse denn für seinen guten Willen hier, wie auch sonst oftmals, üblen Dank. Loen faßt sein Urteil über unsern Volkscharakter also zusammen: „Das sächsische Blut ist das schönste in Deutschland, es ist feurig und überaus zärtlich. Der Sinn für Genuß macht die Einwohner in diesem Lande sinnreich, angenehm, höflich und schmeichlerisch, aber zugleich auch wankelmütig, weichlich, plauderhaft, schwelgerisch. Weil die Sachsen mit einer glücklichen Erfindungsgabe begabt sind, so findet man unter ihnen die meisten Poeten und Romanschreiber; sie sind die ersten, welche sich erkühnt haben, deutsche Schauspiele nach dem Muster der Franzosen zu verfertigen u. s. w.“ (man vergl. Förster, „Friedrich August II., König von Polen und Kurfürst von Sachsen, S. 451). Der Baron von Loen, bayrischer Abkunft, hat zu Anfang des vorigen Jahrhunderts Deutschland bereist und die Eindrücke, welche er auf dieser Reise empfangen hat, in seinen höchst interessanten „Kleinen Schriften“ niedergelegt.

Dem Angeführten dürfen wir nun aber auch andre statistische Notizen entgegenstellen. Da ist hervorzuheben, daß in Bezug auf gewisse Verbrechen die Statistik sehr zu Gunsten unsres Volkes spricht. So kamen z. B. in Sachsen 1860–63 an Hochverrats- und Majestätsverbrechen auf 100 bei den Schwurgerichten zur Anzeige gekommenen Verbrechen nur 1,90%; in Bayern an politischen Vergehen (Hochverrat, Auflehnung gegen die öffentliche Autorität u. s. w.) 6,47%; an Mord und Totschlag in Sachsen 3% und an vorsätzlicher Körperverletzung 2%, in Bayern an Angriffen auf Leib und Leben andrer 21,29.

Hinsichtlich des Diebstahls stehen beide Staaten ziemlich gleich. Sachsen nämlich hatte 37,25, Bayern 38,78%. Sodann dürfen wir rühmen, daß wir für fleißig, sparsam und mäßig gelten, und es auch wirklich sind! Über Sachsens Gewerbfleiß sprechen sich alle Volkswirte von Fach durchaus anerkennend aus; hier sei das Urteil eines mit guter Beobachtungsgabe ausgestatteten Laien angeführt, der Sachsen unter August dem Starken kennen gelernt hat, des Barons von Loen. Er sagt: „Viele meinen (in Sachsen), ihr König August besäße das Geheimnis, Gold zu machen. Es ist glaublich, daß, wenn diese Verwandlung des Metalls möglich wäre, dieser König. solche besitzen möchte. Ich bin aber der Meinung, daß diese Destillierer, welche er ihre Künste probieren läßt, nichts dazu beitragen, wohl aber die stattliche Handlung, die reichen Bergwerke, der gesegnete Ackerbau und eine Menge Volk, das sich durch Fleiß und Arbeit nährt; das sind Quellen, die nie zu erschöpfen sind.“

Mit Staunen spricht Frau von Staël vom Fleiße der deutschen, bez. sächsischen Gelehrten: „Fünfzehn Stunden Einsamkeit und Arbeit jeden Tag und dies das ganze Jahr hindurch, erscheint hier als eine ganz selbstverständliche Art, zu leben.“ Dabei rühmt sie ferner, daß sie auf alle Annehmlichkeit des Lebens verzichten und im höchsten Grade bescheiden und einfach leben, wie denn überhaupt die Genügsamkeit der Sachsen geradezu sprichwörtlich ist.

So ist mir in einer norddeutschen Stadt folgendes begegnet. Bei Gelegenheit einer kirchlichen Versammlung, bei welcher ich sehr viel zu thun hatte, wollte ein sehr liebenswürdiger Bürger derselben Stadt mit mir in einer Pause gemütlich frühstücken; ich aber war im Drange der Geschäfte sehr eilig und sagte: „Das Essen ist hier ganz Nebensache!“ Darauf sah er mich traurig an und sprach die geflügelten Worte: „Also ihr armen Menschen in Sachsen eßt euch immer noch nicht satt?“

Ein andrer Freund von mir aus Österreichisch-Schlesien äußerte sein Bedenken, seinen Sohn auf die sonst von ihm hochgeschätzte Meißner Fürstenschule zu schicken, weil er die schmale sächsische Küche fürchtete!

Ein Franzose, der gegen Ende des vorigen Jahrhunderts Sachsen bereist hat, findet sie in Dresden bis zur Kärglichkeit gesteigert. Er sagt: „Die Brühen sind in Dresden so dünn, man hat so oft kalte und immer schmale Küche, daß ich glaube, ein Wiener könnte es hier in einem mittelmäßigen Hause nicht vier Wochen aushalten. Ich hatte schon mehr als eine Gelegenheit, zu bemerken, daß auch in den vornehmen Häusern eine Kärglichkeit in Rücksicht auf Küche und Keller herrscht, die man in Österreich und Bayern für eine Entehrung halten würde. Diese strenge Ökonomie erstreckt sich auf alles, was zum Hauswesen gehört, und ich habe noch keine andre Art Luxus bemerken können als die Kleidung, worin der Aufwand im ganzen größer sein mag als in Süddeutschland. Alle vom Mittelstande, Frauen und Männer, sind hier nach der Mode gekleidet, und sie herrscht auch unter einem ansehnlichen Teile der unteren Klasse, wogegen sich zu Wien, München u. s. w. bis weit in den Mittelstand hinein noch eine gewisse Nationaltracht findet. Ich wohne bei einem Uhrmacher, dessen zwei Töchter ihre vollständige Toilette haben und täglich coiffiert werden. Dagegen nehmen sie öfters abends mit einer Butterbemme und allenfalls einem dünnen Schnittchen Schinken fürlieb.“ Sehr richtig bemerkt er aber: „Weil das Geld meistenteils durch Arbeit gewonnen wird, geht man sparsam damit um.“ In Leipzig findet er alles ungleich besser und reichlicher. Ganz im Gegensatze dazu steht das, was von den eigentlichen Sachsen über ihre staunenswerten Leistungen im Essen und Trinken erzählt wird. Zweifelhaft ist es, welche Bedeutung einer Stelle bei Shakespeare im „Kaufmann von Venedig“ beizulegen ist, wo unter den verschiedenen Prinzen, welche sich um die Hand der Porzia bewerben, der Sachse als der dem Trunke ergebene dargestellt wird. Da heißt es: „Nerissa: Wie gefällt Euch der junge Deutsche, des Herzogs von Sachsen Neffe? Porzia: Sehr abscheulich des Morgens, wenn er nüchtern ist, und höchst abscheulich des Nachmittags, wenn er betrunken ist. Wenn er am besten ist, ist er wenig schlechter als ein Mann, und wenn er am schlechtesten ist, wenig besser als ein Vieh. Komme das Schlimmste, was da will, ich hoffe, es soll mir doch glücken, ihn los zu werden. Nerissa: Wenn er sich erböte, zu wählen, so schlagt Ihr ab, eures Vaters Willen zu thun, wenn Ihr abschlagt, ihn zu nehmen. Porzia: Aus Furcht vor dem Schlimmsten bitte ich dich, setze einen Römer voll Rheinwein auf das falsche Kästchen, denn wenn der Teufel darin steckte, und diese Versuchung ist von außen daran, so weiß ich, er würde es wählen. Alles lieber, Nerissa, als einen Schwamm heiraten.“

Zufällig ist diese Charakteristik ebensowenig als die vorausgegangenen Schilderungen des Neapolitaners, des Pfalzgrafen, des Franzosen, des Engländers und des Schotten, welche sich sämtlich um die Hand der Porzia beworben haben, zufällig sind; allein sie bezieht sich wohl nicht auf Sachsen insbesondere, sondern auf die an den gesamten deutschen Höfen der damaligen Zeit herrschende Unsitte des unmäßigen Trinkens, vor allem Zutrinkens. Konnte doch auch Kurfürst Christian II., als er von Rudolf II., bei welchem er in Prag zu Gast gewesen war, Abschied nahm, seinen Dank nicht besser abstatten, als indem er sagte: „Ihre kaiserliche Majestät haben mich gar trefflich gehalten, also daß ich keine Stunde nüchtern gewesen.“

Schließlich sei noch erwähnt, daß die Sachsen auch von der allen Deutschen nachgerühmten Treue schöne Züge aufzuweisen haben. Die sächsische Treue besingt nachfolgendes, in seiner Einfachheit tief ergreifendes Volkslied:

„Es reist ein Sachse ins fremde Land,
Unterdessen ward sein Schätzchen krank.
Krank hin, krank her bis in den Tod:
Und stirbt mein Schatz, gräm‘ ich mich tot!
Dann kauf‘ ich mir ein schwarzes Kleid, Ja wegen meiner Traurigkeit.
Er trug sein Kleid sechs, sieben Jahr,
Bis daß es ganz zerrissen war.
Zerrissen hin, zerrissen her,
Ich hab‘ ja keinen Schatz nicht mehr!“

Aus: Der Leumund der Sachsen. Festschrift zur Jubelfeier der 800 jährigen Regierung des Hauses Wettin über das gegenwärtige Königreich Sachsen, verfaßt von Hermann Ferdinand von Criegern, Leipzig 1889, Verlag und Druck von Otto Spamer.

Quelle: https://staatsbibliothek.ewigerbund.org/viewer/image/criegern_leumund_sachsen_1889/17/