Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies.

Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies.

Der junge Schiller, dessen Leidenschaft dem Schreiben und Dichten gilt, muß unter Zwang auf die Militärakademie, dem ganzen Stolz des Herzogs von Württemberg. Über den militaristischen Alltag mit Zucht und Drill empört sich Schiller. Gespräche, Auseinandersetzungen oder gar Kritik werden unterdrückt, was für den jungen Rebellen unerträglich ist. Verärgert darüber schreibt er sein Drama „Die Räuber“, daß er später anonym veröffentlicht und das außerhalb der Landesgrenze gefeiert wird, in Württemberg selbst jedoch den Herzog erzürnt. Nach einer offenen Aussprache mit dem Herzog fällt er in Ungnade und verlässt Württemberg.

Schicksalswendung Wilhelm II. und Bismarck.

Im März 1890, knapp zwei Jahre, nachdem er Kaiser geworden war, entließ Kaiser Wilhelm II. den verdienten Reichskanzler Otto von Bismarck.

Bismarck hatte 1871 Deutschland geeint, das vorher in unzählige Kleinstaaten zersplittert war, und das Deutsche Kaiserreich geschaffen. Die Verfassung des neuen Reiches war ganz auf Bismarck zugeschnitten, und der erste Kaiser (Wilhelm I.) ließ ihm relativ freie Hand. Innenpolitisch regierte Bismarck streng und unnachgiebig (z. B. gegenüber den Sozialdemokraten), außenpolitisch äußerst klug und diplomatisch. So hatte er mit Deutschlands Nachbarstaaten effiziente Bündnisse geschlossen, die verhinderten, daß das Reich isoliert und gefährdet wurde.

Als Wilhelm I. 1888 starb, mußte sich Bismarck mit dem erst 29 Jahre alten Nachfolger Wilhelm II. arrangieren.

Obwohl Wilhelm II. Bismarcks politisches Wirken bewunderte, kam es zu immer größeren Meinungsverschiedenheiten und zu immer stärkerem Mißtrauen auf beiden Seiten, was schließlich eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit unmöglich machte. So entließ Wilhelm II. den alten Kanzler, der fast 28 Jahre lang die deutsche und preußische Politik maßgeblich bestimmt hatte, am 20. März 1890.

Bismarck – Die Gründung des deutschen Reichs.

Als der preußische König Wilhelm I. mit dem Gedanken spielt, abzudanken, gelingt es Bismarck Wilhelm I. vom Gegenteil zu überzeugen.

Das preußische Parlament verweigert 1862 dem König und den Ministern Gelder für eine Heeresreform. Um den Staat zu konsolidieren, beruft König Wilhelm I. den energischen Otto von Bismarck zum Minister. Schnell beherrscht er die innenpolitische Lage. Außenpolitisch ist er gegen das rivalisierende Kaiserreich Österreich/Habsburg erfolgreich. Nach anfänglichem Widerstand gelingt es Bismarck, den König von der Notwendigkeit der Reichsidee zu überzeugen.

Auf Wunsch Wilhelms I. am 170. Jahrestag der Erhebung des Kurfürsten von Brandenburg zum König in Preußen vom 18. Januar 1701, riefen die versammelten deutschen Fürsten und hohe Militärs im Spiegelsaal von Versailles Wilhelm I. zum „Deutschen Kaiser“ aus.

Mit der Vollendung der Reichsgründung war durch Einigkeit die Freiheit errungen. Es ist das große Einheitswerk wovon die Deutschen 65 Jahre lang träumten, wofür sie stritten, kämpften und starben. Auf dieser Grundlage schrieben unsere Vorväter das höchste Gesetz aller Deutschen:

SALUS PUBLICA –

DAS ALLGEMEINE WOHL.

Sie nutzten die Freiheit, um die Pflege der Wohlfahrt auf ewig für das gesamte Deutsche Volk zum obersten Staatszweck zu machen.

Otto von Bismarck gilt als der eigentliche Gründer des Deutschen Reichs. Nach der Einheit 1871 galt sein ganzes Bestreben dem Zusammenwachsen des Reiches, der Friedenssicherung und das Kräfteverhältnis in Europa durch Isolation Frankreichs in der Zusammenarbeit mit Russland und Österreich-Ungarn zu sichern.

Einigkeit, Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand!

Der Choral von Leuthen.

Der Choral von Leuthen.

Historischer Film über die Schlacht von Leuthen.

Im Dezember 1757 muß sich die preußische Armee angesichts der österreichischen Übermacht zurückziehen. In einer Kampfpause heiratet Rittmeister von Wustrow auf Schloss Lissa die österreichische Adlige Charlotte von Mudrach.

Das Paar musß sich bald wieder trennen, da von Wustrow mit dem preußischen Heer abrückt. Friedrich der Große sammelt seine Truppen für einen Gegenangriff, der die Österreicher letztlich zum Rückzug zwingt. Inzwischen wurde Charlotte von Mudrach aufgrund ihrer Beziehung zu von Wustrow wegen Hochverrats angeklagt. Bei einem Erkundungsritt ohne Geleit gelangt der Preußenkönig zufällig zum Schloss Lissa, und rettet Charlotte mit einem Bluff das Leben. Bevor die Österreicher reagieren können, haben preußische Truppen das Schloss umstellt.

Fridericus – Der alte Fritz.

Fridericus – Der alte Fritz.

Zu Beginn des Films werden die Preußen durch die österreichische Armee belagert. König Friedrich II. entdeckt eine Lücke im Belagerungsring, durch die die Preußen fliehen können. Zurück bleibt ein leeres Zeltlager, um die Österreicher im Glauben zu lassen, es wäre weiterhin die preußische Armee vor Ort.

Derweil wird am österreichischen Hof bei Musik und Tanz die Nachricht des endgültigen Sieges über die Preußen erwartet. Als die Nachricht des Entkommens der Preußen in Wien eintrifft, lässt die österreichische Erzherzogin Maria Theresia die laufenden Festlichkeiten sofort beenden.

Der Gesandte Graf Wallis, überbringt ihr zeitgleich die Nachricht, daß sich eine 50.000 Mann starke Armee auf dem Weg nach Schweidnitz befindet, um die Österreicher im Kampf gegen die Preußen zu unterstützen. Graf Wallis lockt Friedrich im Anschluss in einen Hinterhalt, um ihn gefangen zu nehmen. Friedrich kann jedoch in letzter Minute entkommen.

In der finalen Schlacht gegen die Österreicher gelingt den Preußen in der letzten Minute der unerwartete Sieg.

Der Film endet mit der Ansprache Friedrichs vor seinem Hof:

„Meine Herren, wir gehen unermesslicher Arbeit entgegen. Die Magazine sind leer und all unsere Mühe wird kaum hinreichen, unser Volk zu ernähren. Solange ich meine Augen offen habe, werde ich für den Staat tun, was ich kann und noch etwas mehr. Um meine Gesundheit und die Bequemlichkeit meines Herzens werde ich mich nicht kümmern. Der Krieg ist aus, der Dienst geht weiter. Meine Herren, tun Sie Ihre Pflicht.“

Der große König.

Der große König.

In diesem Film wird die Geschichte des Preußenkönigs Friedrich des Großen erzählt.

Die Schlacht bei Kunersdorf war eine Schlacht während des Siebenjährigen Krieges am 12. August 1759, zwischen der russisch-österreichischen Armee und der preußischen Armee. Die Schlacht endete mit einer Niederlage der preußischen Armee, somit auch eine Niederlage von Friedrich des Großen. Der König war verzweifelt.

Es war die größte Niederlage der preußischen Armee, blieb jedoch ohne Folgen für den Kriegsausgang.

Die preußischen Generäle, Generalmajor Georg Ludwig von Puttkamer (1715-1759), Generalleutnant August Friedrich von Itzenplitz (1693-1759) und Generalmajor Georg Ernst von Klitzing (1698-1759) verloren hier ihr Leben. Außerdem der Dichter und preußische Offizier Ewald Christian von Kleist (1715-1759). Der Rittmeister Joachim Bernard von Prittwitz (1726-1793) rettete den König vor einer Gefangennahme. Der König selbst hatte Glück, zwei seiner Pferde wurden unter dem Leib erschossen. Seine Armee erlitt herbe Verluste, sie hatte knapp 6.200 tote Soldaten zu beklagen. Ein Vormarsch der Russen und Österreicher führten zu einer Flucht vom Schlachtfeld. Torgau war bereits in Feindeshand und man drohte Berlin einzunehmen.

Das Kommando der Armee übergab er an den General Friedrich August von Finck (1718-1766). Sein Bruder Heinrich von Preußen (1726-1802) bekam den Oberbefehl. Zumindest vorerst, diese Anordnungen nahm Friedrich II. wieder zurück, als er sich im Stande fühlte selbst wieder das Geschehen zu lenken.

Seine Armee war mittlerweile wieder stark genug – 33.000 Mann. Somit gelang es ihm eine Stellung bei Fürstenwalde einzunehmen. Russen und Österreicher zogen sich in Schlesien in Richtung Sachsen ab. Durch Treskows Einsatz gehen die Preußen als Sieger hervor.

Das schöne Fraulein Schragg.

Das schöne Fräulein Schragg.

Nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges 1770 will Friedrich der Große mit entlassenen Soldaten Ostpreußen besiedeln und kultivieren.

Darum wird auf höchste Kabinettsorder das Hoffräulein Anna-Maria Schragg, Tochter eines Geheimrats, nach Masuren geschickt, um das Aufbauwerk voranzutreiben. Dort findet das Hoffräulein im ehemaligen Theologiestudenten Ludwig Krüll, den Mann und die Berufung fürs Leben. Das Anna-Marias Kampf um diese Liebe, der gesellschaftliche Vorurteile im Wege stehen, erfolgreich ist, verdankt sie der Hilfe des verständnisvollen Königs Friedrichs II.

Der Alte und der junge König.

Der Alte und der junge König.

Im Mittelpunkt des Historiendrama steht der Konflikt zwischen dem jungen Kronprinz Friedrich, dem späteren Friedrich II., der Große – und seinem strengen Vater, Friedrich Wilhelm I. Der „Soldatenkönig“ will den musischen Sohn disziplinieren, der sich gegen das Regiment des Vaters auflehnt.

Als seine heimliche Flucht nach England misslingt, muß der Kronprinz mit ansehen, wie sein bester Freund auf Befehl des Königs hingerichtet wird.

Der Kronprinz wurde daraufhin in Küstrin in strenger Haft gehalten und erst nach einem ¾ Jahr zeigte sich der König gegen ihn milder gestimmt. Friedrich mußte aber in Küstrin bleiben und an der Regierungsbehörde, der „Kriegs- und Domänenkammer“, fleißig arbeiten, damit er die Verwaltung des Landes genau kennenlernte. Der sehr tüchtige Vorsteher der Kammer wies ihn darauf hin, von welcher Wichtigkeit der Besitz des fruchtbaren und gewerbfleißigen Schlesiens sowie die ungehinderte Schiffahrt auf der Oder für Brandenburg und Pommern sein würde. Auch sollte Friedrich sich hier um den Landbau und die Viehzucht kümmern, um kennenzulernen, „wie schwer es dem Bauer falle, so viel Groschen zu erarbeiten, als zu einem Taler gehören“.

Durch die strenge Haft fügt er sich dem Willen seines Vaters. Das Verhältnis bleibt jedoch distanziert und erst am Sterbebett Friedrich Wilhelms kam es zur Versöhnung.

Kolberg.

Kohlberg.

Ein filmisches Zeitdokument über die Ereignisse in und um Kohlberg des Jahres 1807. Die Film zeigt die Verteidigung der preußischen Stadt Kolberg in Pommern gegen Napoleon. Eine wahrhaftige, preußische Geschichte mit den historischen Heldenfiguren Festungskommandant Gneisenau, Bürgerrepräsentant Nettelbeck und Freicorpsführer Schill.

Während des Feldzuges Napoleons in Deutschland wird die Stadt Kolberg isoliert. Die Kolberger weigern sich zu kapitulieren und organisieren gemeinsam mit Gneisenau und Schill den Widerstand gegen die französische Armee, die die Stadt massiven Bombenangriffen aussetzt.

Wer die wahre deutsche Geschichte zuläßt, bekommt hier einen direkten Einblick in die Gefühle der Kohlberger, deren Unerschrockenheit gegenüber der napoleonischen Truppenstärke, der tiefen Liebe zur Stadt bis hin zur freiwilligen Aufopferung bei der Verteidigung von Kohlberg.

Prädikat: Kolberg im Belagerungszustand – muss man gesehen haben.

Der Vaterländische Hilfsdienst und die Lösung der deutschen Frage.

Die Lösung.

Was ist nun dieser DEUTSCH?
Ist DEUTSCH ein Staat? Nein! 

Der DEUTSCH ist häufig ein entrechteter Deutscher, dem dies nicht bewußt ist.

Und was ist ein Deutscher?
Das wird ganz klar im RuStAG 1913 geregelt:

Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat (§§ 3 bis 32) oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit (§§ 33 bis 35) besitzt.

Erster Abschnitt. Allgemeine Vorschriften. § 1.

Es ist für das Verständnis zwingend erforderlich, sich mit dem Unterschied zwischen der juristischen, nicht-physischen Person „DEUTSCH“ und der natürlichen, physischen Person „Deutscher“ zu befassen.

Um unsere staatliche deutsche Verwaltung wieder aufzubauen, ist es zwingend not-wendig, das RuStAG zu verstehen, um dann zu erkennen, daß nur gesetzliche Deutsche in der Lage sind, sich aus den Fängen der Fremdverwaltung zu befreien, in der sie sich befinden. Ob die Fremdverwaltung das weiß, ist anzunehmen, entzieht sich aber unserer Kenntnis. Deshalb ist es unabdingbar, dieses Wissen den Deutschen zu vermitteln, da wir nur so unsere staatliche deutsche Souveränität, sprich Selbstbestimmung, wiedererlangen können.

Es ist für die deutsche Verwaltung wichtig zu wissen, wer sich im deutschen Bundesgebiet aufhält.

Neben der Erfassung der Deutschen müssen also auch Nichtdeutsche erfasst werden.

Jeder kann sich auf die gültigen Gesetze berufen: „Ich befinde mich im Deutschen Reich, hier gelten für mich die Reichsgesetze.“ Wichtig ist es, den Unterschied zwischen Rechten und Gesetzen zu kennen. Aus dem reinen Aufenthalt im deutschen Bundesgebiet erwachsen keine Rechte. Diese Rechte haben nur nachgewiesene Deutsche (siehe RuStAG 1913).

Die gültigen deutschen Gesetze aber schützen jeden, der sich im deutschen Bundesgebiet aufhält, denn unser legitimer deutscher Gesamtstaat ist ein Rechtsstaat (Staatszweck: Schutz des innerhalb des Bundesgebietes gültigen Rechtes).

Nun ist es an jedem Einzelnen zu entscheiden, ob er und seine Nachkommen weiter fremdverwaltet und ausgebeutet werden sollen oder ob wir Deutschen nach über 100 Jahren unser Schicksal endlich wieder in die eigenen Hände nehmen und dadurch nicht mehr den Entzug von Privilegien fürchten müssen, sondern unsere garantierten Rechte genießen können.

Grundvoraussetzung für das Geltendmachen dieser Rechte für Deutsche ist der Abstammungsnachweis, also der Nachweis über die Staatsangehörigkeit in einem deutschen Bundesstaat und die Erfassung durch die im Aufbau befindliche deutsche Verwaltung.

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