Eine Handvoll Helden – Die letzte Kompanie.

Die Handlung des Films scheint fiktiv zu sein.

Historisch wahr ist: 1806 wurden die Preußen bei Jena und Auerstädt von Napoleons Armee vernichtend geschlagen. Versprengte Teile der preußischen Truppen retteten sich auf das andere Ufer der Saale. Blücher marschierte mit dem Rest seiner Armee gar bis Lübeck, wo er sich verschanzte und den Franzosen bis zuletzt Widerstand bot, er bestand darauf, unter die Kapitulationsurkunde zu notieren: Er kapituliere nur, weil er keine Munition und kein Brot mehr habe. Auf dem Weg nach Lübeck kam es bei Nossentin in Mecklenburg zu einem Rückzugsgefecht, ähnlich wie in dem Film dargestellt.

Siehe Dateien:

Ritt zwischen den Fronten.

Spielfilm über die Zeit der napoleonischen Besatzung vor dem Befreiungskriege (1813-1815).

Der Film „Ritt zwischen den Fronten“ ist ein Spielfilm, der zwar auch historische Fakten beinhaltet, jedoch im Haupthandlungsstrang rein fiktiv ist. Dennoch gibt er eindrucksvolles Zeugnis für den preußischen Geist, der den Befreiungskrieg 1813-1815 ermöglichte.

Der historische Kern:

Preußen befindet sich unter dem schweren Joch des französischen Tyrannenkaisers Napoleon, die Volksseele kocht und sehnt sich nach dem Tag der Befreiung. Der preußische König Friedrich III. und sein Kronrat sind zögerlich, in den Augen des Offizierskorps viel zu zögerlich. Ein Mann, Major von Schill (der im Historienfilm Kolberg auch eine gewichtige Rolle spielt), faßt darauf den Entschluß, ohne Befehl des Königs auf eigene Faust loszuschlagen. Er hofft, daß sein kühner Feldzug der Auslöser für einen großen Befreiungskrieg gegen Napoleon wird. Doch Schills kleine Truppe muß sich bald der feindlichen Übermacht geschlagen geben. Preußens König muß öffentlich Stellung gegen Schills eigenmächtiges Handeln beziehen, während elf preußische Offiziere von einem französischen Kriegsgericht zum Tode verurteilt und standrechtlich von den Franzosen erschossen werden.

Die Fiktion:

Einer von ihnen, Leutnant Heinrich von Wedell, entgeht jedoch dem Tod und wird zu lebenslanger Zwangsarbeit in Frankreich verurteilt (historisch korrekt ist, daß Schills Soldaten tatsächlich als Rudersklaven auf französischen Galeeren bis zum Tode geschunden wurden). Als Karl vom Schicksal seines Bruders erfährt, faßt er den Entschluss, ihm auf riskante Weise zu helfen…

Die Tänzerin von Sanssouci.

Ganz Europa liegt der Tänzerin Barberina zu Füßen. Sogar Friedrich II., König von Preußen, will sie an seinem Opernhaus engagieren. Als sie sich weigert, lässt er sie nach Berlin bringen. Friedrich ist bemüht und tut sehr viel für ihr Wohlbefinden, daß sich bald eine Liebesgeschichte zwischen den beiden zu entwickeln scheint. Als Friedrich jedoch gegen Österreich in den Krieg zieht, verliebt sich Barberina in den Geheimagenten Baron von Cocceji. Nach einem Konzert, in dem sie anlässlich der Rückkehr des Königs aus dem Krieg auftreten wird, will sie mit Coceji ins Ausland fliehen.

Waterloo (Stummfilm, Alemania).

Waterloo.

Die erste Überraschung gleich vorweg: Entgegen den Lehren unserer Schulbücher fand Napoleons letzte Schlacht in Wirklichkeit nicht bei Waterloo statt. Wir haben es bei der Geschichte um Waterloo also mit einem Mythos zu tun, einer britischen Geschichtsklitterung. De facto fand bei Waterloo noch nie eine Schlacht statt. Wie kommt es also zu dieser weitverbreiteten Fehlinformation? Heinrich von Treitschke schildert in „Deutsche Geschichte im 19. Jhd Band 1″ (https://t.me/treitschke), wie der Oberkommandierende der britischen Truppen, Wellington, bereits in Spanien dazu überging, seine Schlachten nach dem Ort seines letzten festen Nachtlagers zu benennen. Im Falle der letzten Schlacht Napoleons hatte Wellington sein letztes Nachtlager in Waterloo. Die Schlacht selbst fand in der belgischen Ortschaft ,,Belle Alliance“ statt.

Während der Korsenkaiser auf der Insel Elba in Verbannung lebt, tagt nach der Niederlage Frankreichs in Wien ein Kongress zur Neugestaltung Europas. Inmitten der komplizierten Verhandlungen gelingt Napoleon die Flucht auf das französische Festland. Marschall Ney wird von Frankreichs König Ludwig XVIII. mit seinen Truppen losgeschickt, um ein Vorrücken Napoleons nach Paris zu verhindern. Doch anstatt ihn festzunehmen, laufen zahlreiche Soldaten zu dem Heimkehrer über. Bald hat Napoleon die Macht in Frankreich wieder an sich gerissen, und Ludwig muß erneut ins belgische Exil.

Wellington der beschlossen hatte die Franzosen zu stellen, eröffnet derweil die Kampfhandlungen. Doch die Schlacht verläuft anders als erhofft, Napoleons Truppen kämpfen geschickt. Auch Wellington droht beinahe eine Niederlage, als im letzten Moment Marschall Vorwärts, wie Blüchers Name im Volksmund voll Ehrfurcht und Bewunderung lautet, mit seinen Soldaten in der leicht hügeligen Landschaft auftaucht und damit der Allianz zum Sieg verhilft.

Zu guter Letzt lassen wir den Helden Europas seiner Zeit, Generallfeldmarschall Blücher, zu Wort kommen. Der richtete nach der Schlacht von Belle Alliance folgende Worte an seine preußischen Soldaten: „Nie wird Preußen untergehen, wenn eure Söhne und Enkel euch gleichen.“ Wir sollten uns dabei eines bewußt machen: Als Urururenkel jener heldenhaften Männer, die für die Freiheit ganz Europas kämpften und starben, sind Blüchers Worte auch an uns gerichtet.

Das Flötenkonzert von Sanssouci.

Erzählt wird im Flötenkonzert das Abenteuer eines preußischen Offiziers und Spions am Dresdner Hof. Die Handlung spielt im Jahre 1756. Maria Theresia, die Zarin Elisabeth und Madame Pompadour schließen einen Geheimvertrag: Österreich, Rußland und Frankreich verbünden sich gegen Preußen, die Sachsen werden sich ihnen anschließen. Ein Spion – für Spannung sorgen wilde Verfolgungsjagden zu Pferde, auch für Liebesverwicklungen ist noch Zeit – hinterbringt Friedrich das Dokument, der, ein Muster der Selbstbeherrschung, sein Flötenkonzert nicht unterbricht, sondern in den kurzen Pausen zwischen den Sätzen den entscheidenden Befehl zum Angriff gibt. Das Schlußbild zeigt Friedrich bei der Abnahme der Parade: Unter den Klängen des „Hohenfriedbergers“ ziehen die Soldaten in den siebenjährigen Krieg.

Der Weg in das Versailler Schmachdiktat.

Am 10. Januar 1920 trat dieser in Kraft. Der Versailler Vertrag wurde von den nicht legitimierten Vertretern Hermann Müller und Dr. Bell für L’Allmagne unterzeichnet.

Hinweis:

Dazu muß man wissen, daß der Vertrag von Versailles in seinen zwei Hauptsprachen französisch und englisch ganz exakt zwischen dem Knechtkonstrukt Deutschland und dem Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich unterscheidet. So liest man in:

1) Artikel 27 – Die Grenzen Deutschlands

frontières d’Allemagne = boundaries of Germany = Grenzen Deutschlands

2) Artikel 254 – Finanzen

l’Empire allemand = German Empire = Deutsches Reich

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Fakt, daß eine „verfassungsgebende Nationalversammlung“ den Versailler Vertrag zum Gesetz in Deutschland erklärte – zu einem Zeitpunkt also, als das neue Konstrukt „Deutschland“ noch gar nicht konstituiert gewesen war.

Deutschland wurde mit einer Schmach überzogen, ausgeplündert, ausgepresst und bis heute in die andauernde Knechtschaft und Fremdherrschaft gestürzt. Die Unterschrift dieses Vertrages erpresst durch die britische Hungerblockade, welche selbst nach dem Waffenstillstand noch Millionen deutsche Weiber, Männer, Söhne, Töchter und Greise das Leben durch den Hungertod kostete. Analog dazu verraten durch die Sozialdemokratie und den Mächten von außen, standen unsere Truppen, allesamt heldenhafte Söhne unseres Volkes, ungeschlagen an der Front, mit dem Dolch im Rücken aus den eigenen Reihen.

Doch in der Heimat, die SPD federführend und von außen angestachelt bei diesem Verrat, der das Schicksal unseres Vaterlandes bis heute massiv negativ beeinflusst hat, wurde zum Strombrecher der eigenen Offensive, die einen wirklichen Frieden hätte bringen können.

Wie sagte einst Marschall Foch, Oberbefehlshaber der alliierten Armeen und Unterzeichner des Waffenstillstandes von Compiègne zum Versailler Vertrag:

,,Das ist kein Friedensvertrag, sondern ein Waffenstillstand begrenzt auf 20 Jahre.“

Und er behielt recht!

Seit 1914 befindet sich unser Vaterland, der ewige Bund, der den Namen Deutsches Reich führt im Kriegs- und Belagerungszustand.

Unsere Feinde wissen um diese Tatsache und streuen Desinformation an alle Ecken, um dies zu verschleiern, und sie werden nicht ruhen, bis unser Volk in seiner Gänze verschwunden ist. Aber natürlich sollen wir selbst die Kosten für die „Entsorgung“ tragen. Da das Ausmaß unserer Vernichtung eine Exponentielle ist, werden wir noch schneller und in noch größeren Ausmaß zur Kasse gebeten werden.

Haus Doorn – Auf den Spuren von Kaiser Wilhelm II.

9. November 1918.

Auf Bestreben und mit Unterstützung feindlicher Mächte, insbesondere durch völkerrechtswidriges Verhalten und unter der Führung der SPD beraubten Parteien, wohlgemerkt Parteien, am 9. November 1918 die Deutschen ihrer goldenen Zukunft.

Nach der erzwungenen Abdankung Kaiser Wilhelms II., war er genötigt in die Exilierung zu gehen. Das neutrale Holland gewährte Wilhelm II. Asyl.

Es erfolgte der Umzug und die Einrichtung der Innenräume im Haus Doorn. Die Einrichtung stammte aus dem Berliner Stadtschloss, Schloss Bellevue, Charlottenburger Schloss und dem Neuen Palais in Potsdam. Der Transport erfolgte mit 59 Eisenbahnwaggons nach Holland.

Auf Wilhelm dem II. seinem Grabstein steht folgendes geschrieben:

,,Lobet mich nicht, denn ich bedarf keines Lobes, rühmet mich nicht, denn ich bedarf keines Ruhmes, richtet mich nicht, denn ich werde gerichtet werden.“

Der Hereroaufstand 1904 – Völkermord oder Kriegspropaganda?

Dieses durch das „Wolffsche Bureau“ veröffentlichte Telegramm schreckte wie ein Blitz aus heiterem Himmel in der Frühe des 14. Januar 1904 die Gemüter in Deutschland höchst unbehaglich aus ihrer kolonialen Gleichgültigkeit auf. „Wie ist das möglich? Wo liegen die Ursachen zu dieser so unerwartet kommenden Empörung?“ Das war in der Heimat die allgemeine Frage bei diesen so unerwartet kommenden Nachrichten. Verständlich waren sie nur dem Kenner der geschichtlichen Entwicklung der eingeborenen Bewohner Südwestafrikas.

Nach hier eingetroffenen Telegrammen haben die Hereros durch Einschließung Okahandja und durch die Zerstörung der Eisenbahnbrücken bei Osona, etwa drei Kilometer südöstlich von Okahandja, sowie durch Unterbrechung der Telegraphenverbindungen mit Windhuk die Feindseligkeiten eröffnet (…) Wegen der durch den Ernst der Lage sofort gebotenen Maßnahmen schweben zwischen den beteiligten Ressorts Verhandlungen.“

Historischer Hintergrund:

Ursprünglich wurde Südwestafrika (das heutige Namibia) von Buschmännern und Bergdamaras bewohnt. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfolgte von Nordosten her, über den Okawangofluß, die Einwanderung der Hereros. Kurz darauf erfolgte von Süden her, über den Oranje, in mehreren Zügen die Einwanderung der Hottentottenstämme. „Hottentotten“ ist eine zeitgenössische Bezeichnung für das Volk der Nama. Holländische Siedler gaben ihnen, ihrer eigentümlichen Sprache wegen, den Namen „Hottentotten“ (Stotterer). Anfang des 19. Jahrhunderts folgten die Afrikaner-, Bersabaer- und Witboi-Hottentotten. Den kriegerischen Stämmen der Einwanderer gelang es schnell die ursprünglichen Bewohner des Landes zu unterjochen und teilweise auszurotten. Zwischen den Hereros und den „Hottentotten“ kam es zu jahrzehntelangen Kriegen. Anfangs waren die Hereros im Vorteil, als aber Ende der 1860er Jahre Hendrik Witbooi die Führung übernahm, konnten die „Hottentotten“ das Gleichgewicht einigermaßen wieder herstellen.

Der Burenkrieg 1899-1902:

Zu Beginn des Jahres 1904 leben nicht mehr als 4500 Weiße (mehr als die Hälfte von ihnen waren Deutsche) in Deutsch-Südwestafrika, einem Land, das 1½-mal so groß wie das Deutsche Reich ist. 1897 vernichtete eine große Rinderpest nahezu den gesamten Viehbestand der Einheimischen. Dadurch ging den Hereros ihre wirtschaftliche Grundlage vorübergehend verloren. Da die weißen Siedler ihre Viehherden rechtzeitig impften, waren deren Verluste an Vieh wesentlich geringer. Die Hereros, als erfahrene Viehzüchter, hatten jedoch die überlebenden Tiere geschickt im Land verteilt und so erholten sich die Viehbestände später relativ schnell. Zwischenzeitlich verkauften einige Kapitäne der Hereros im Norden der Kolonie große Landflächen an Händler und Spekulanten. Dadurch war der Konflikt vorprogrammiert, da die Hereros die verkauften Flächen auch weiterhin für ihre großen Viehherden als Weideland nutzten. Die Siedler schossen daraufhin auf die Rinder der Hereros und immer öfter kam es sogar zu Schießereien zwischen den Hereros und den Einwanderern. Gouverneur Leutwein berichtete dem Kolonialamt in Berlin von den Sorgen und Problemen, aber nichts tat sich. Noch einmal wanden sich „Herero-Großleute“ an den deutschen Gouverneur, mit der Bitte, ein großes Hereroreservat von Otjituepa bis Omitava zu bilden.

Mit der Losung „Ich kämpfe – tötet alle Deutschen!“ begann der Aufstand, erst zwei Tage später änderte Hererokapitän Samuel Maharero seinen Befehl um in: „… tötet keine Frauen, Kinder oder Missionare, keine Buren und Engländer.Bei den Plünderungen an deutschen Farmen und Siedlungen kam es zu brutalen Morden an rund 150 Deutschen, darunter auch 5 Frauen. Deutsche Soldaten wurden unter „viehischen Martern zu Tode gebracht,“ so beschreibt das Buch „Rust: Krieg und Frieden im Hereroland“ die Ermordung eines gefangenen deutschen Offiziers durch Hereros folgendermaßen: „… dann kamen die Ohren an die Reihe, und als sie diese abgeschnitten, stachen sie dem noch Lebenden die Augen aus …“Ebenfalls wurden durch die Hereros viele Angehörige des im Norden lebenden Damara-Volkes ermordet.

Anfangs versuchten die Schutztruppen vergeblich den Hereros Herr zu werden. Nur 766 deutsche Soldaten standen einigen tausend gut bewaffneten Kämpfern der Hereros entgegen. Die Hereros gingen sogar in die Offensive, schlossen zeitweise Okahandja und Windhuk ein, zerstörten die Eisenbahnbrücke bei Osana und brachten den Deutschen eine Niederlage nach der anderen bei. Von außerhalb des Schutzgebietes war für absehbare Zeit keine Hilfe zu erwarten. An Kriegsschiffen befand sich nur das Kanonenboot S.M.S. Habicht in erreichbarer Nähe. Bei einer Besatzungsstärke von 130 Mann und mangels Ausrüstung mit eigentlichen Landungsgeschützen konnte das Eingreifen des Schiffes jedoch keine entscheidende Wirkung haben.

Die aus Einheimischen bestehende Schutztruppe in Kamerun war zur Hilfeleistung nicht geeignet, vermochte aber wenigstens mit Waffen, Munition und sonstigen Vorräten auszuhelfen. In der Heimat bestand eine zur schnellen Unterstützung der Schutztruppe geeignete Formation nicht. Außerordentliche Verstärkungen mussten, ebenso wie der alljährliche Ersatz, erst durch ein Aufgebot von Freiwilligen aus der ganzen Armee zusammengestellt werden, was nicht ohne Zeitverlust und andere Nachteile geschehen konnte. Schneller verwendungsbereit waren die beiden Seebataillone, die aber nach Stärke und Organisation nicht ausreichend und nicht genügend geschult waren für überseeische Unternehmungen größeren Stils. So war die Kolonie zunächst für längere Zeit auf ihre eigenen militärischen Hilfsmittel angewiesen. Gouverneur Leutwein übertrug die militärische Führung Hauptmann Franke.

In Berlin schrillten die Alarmglocken und man stellte ein Marineexpeditionskorps zusammen. Insgesamt wurden 15.000 Soldaten nach Deutsch-Südwestafrika herangezogen, von denen aber kaum mehr als 3000 an militärischen Aktionen Vorort beteiligt waren.

Am 11. und 12. August 1904 kam es zur ,,Schlacht am Waterberg“, so die offizielle Geschichtsschreibung. Der Waterberg ist in Wirklichkeit ein 20 km breites und 50 km langes Plateau östlich von Otjiwarongo, erhebt sich rund 200 Meter aus der umgebenden Ebene und besteht aus porösem Sandstein. Die Umgebung besteht zudem aus unübersichtlichem Buschland. Am Waterberg gab es keine Schlacht! Es gab isolierte, viele Kilometer auseinander liegende Gefechte mit unterschiedlichem Erfolg. Bei Hamakari wäre eines dieser Gefechte fast in einer Katastrophe für die Schutztruppe geendet. Die Deutschen hatten am Waterberg-Plateau ca. 1600 Soldaten verteilt. Auf deutscher Seite kämpften einheimische „Witbois-Hottentotten“, „Bastards“ und auch andere Stammesangehörige befanden sich unter den Hilfstruppen. Nach eigenen Angaben waren die Verluste unter den Truppen „verhältnismäßig groß„, zeitweise waren ganze Abteilungen eingeschlossen. Die Artillerie blieb meistens im unwegsamen Gelände stecken, kam nur selten zum Einsatz und schoss manchmal sogar auf die eigenen Leute. An dieser Stelle eine kurze Erklärung zu den ,,Bastards“. Das Wort „Bastard“ wurde in Südwestafrika nicht in demselben Sinne gebraucht wie in Europa. Vielmehr versteht man hier unter dieser Bezeichnung ausschließlich einen Abkömmling der von Buren und Namafrauen stammenden Mischlinge. Da diese Abstammung bereits mehrere Menschenalter zurücklag, wurde der Name ,,Bastard“ zu einer vollgültigen Stammesbezeichnung, die damals in demselben Sinne gebraucht wurde wie etwa die Stammesnamen der „Hottentotten“.

Nach Schätzungen des Vorort anwesenden Hauptmann Bayer waren 3000 – 5000 Hereros in der Umgebung des Waterberg-Plateaus versammelt. Sie verloren ihre Kämpfer mehr durch Krankheiten und Gefangennahme, weniger im Kampf mit der Schutztruppe selbst. Die Kämpfe zogen sich über zwei Tage hin, teilweise gingen die Hereros sogar zu Gegenangriffen über. Nach mehreren Gefechten unbesiegt, brachen sie auf und zogen mit ihren Familien (nach realistischen Schätzungen 12.000 – 30.000 Menschen) und Vieherden nach allen Seiten ab. Die kaiserlichen Truppen waren nicht in der Lage sie aufzuhalten, geschweige denn sie zu verfolgen, da der größte Teil der Soldaten ihre Pferde verloren hatten, erschöpft oder erkrankt war.

Viele deutsche Soldaten litten in jenen Tagen an Typhus und Cholera. Der vorgesehene Einschließungsring war längst nicht geschlossen, zudem wurden die Absichten der Deutschen von den Hereros schon frühzeitig durchschaut. Da die Briten den Hereros Asyl, unter der Bedingung, dass sie die Kämpfe nicht in ihre Kolonien tragen würden, zugesagt hatten, wollte die Mehrheit der am Waterberg versammelten Hereros ins 300 – 400 km entfernte britische Betschuanaland (heutiges Botswana) und so zogen sie, mitten in der Trockenzeit, in Etappen und in Gruppen getrennt nach Süden und Südosten. Nur 20 Tote wurden später in den verlassen Stellungen am Waterberg von den Deutschen gefunden.

General von Trotha, Generalleutnant und Oberbefehlshaber der deutschen Truppen in Südwestafrika 1904, sah am 12. August von einer Verfolgung der Hereros vorerst ab, vielmehr hoffte er ,,…daß der Feind, wenn er nicht allzu scharf gedrängt würde, sich vielleicht am Omuramba-u-Omatoko wieder setzen und es dann möglich sein würde, ihn bald von neuem zu fassen.“ Am 13. August schicke von Trotha einzelne Abteilungen Kundschafter aus, der General „hatte verboten, Frauen und Kinder zu töten, allen Männern jedoch, die bewaffnet der Truppe in die Hände fielen, hatten ihre letzte Stunde geschlagen.“ Die, auf deutscher Seite, unter Leutnant von Berneck kämpfenden „Witbois-Hottentotten“ spürten lediglich eine kleine Gruppe versprengter Hereros auf und es kam zu einem kurzen Feuergefecht.

Am 14. August so Trotha stiegen ernste Zweifel auf, ob es überhaupt gelingen würde, mit den aufs äußerste erschöpften Pferden in dieser Gegend ohne Wasser und Weide den in rastloser Eile fliehenden Gegner noch einzuholen…Der mit Sicherheit drohende Verlust an Mannschaften und Vieh stand in keinem Verhältnis zu dem an sich wenig wahrscheinlichen, völlig ungewissen Erfolg.“

Am 16. August marschierte Major von Estorff in südliche Richtung, nach kurzem Kampf erbeutete er „300 Stück Rinder und 600 Stück Kleinvieh. An den Wasserstellen lag zahlreiches verendetes Vieh und wie Gefangene aussagten, hatten die Hereros trotz eifrigsten Grabens daselbst kein Wasser finden können. Auch die deutsche Abteilung fand keines und mußte daher noch am selben Tage nach Omatupa zurückmarschieren.„

So endeten die Kämpfe am Waterberg. Der Verlauf der Kämpfe war ein ganz anderer, als er von der obersten deutschen Führung beabsichtigt worden war. General Trotha schrieb in seinem Bericht: „Der unseren Truppen ungewohnte Kampf im dichten Dornbusch … einem Gegner gegenüber, der mit dem Gelände genau vertraut ist und sich vorzüglich zu decken weiß, und der durch seine Überlegenheit an Zahl und durch seine Unabhängigkeit von der Sorge um Staffeln und Verwundete fast stets in der Lage ist, unsere Schützenlinien zu umfassen und unter Kreuzfeuer zu nehmen – der Kampf mit einem solchen Gegner stellt an die physischen und moralischen Eigenschaften unserer Offiziere und Mannschaften ganz bedeutende Anforderungen. Aus eigener Anschauung und aus den mir gemachten Meldungen der Truppenführer kann ich das Urteil ableiten, daß das Verhalten unserer braven Truppen ein selten ausgezeichnetes war. Sie zeigten eine Festigkeit der Disziplin, die auch in der allerschwierigsten Lage nie versagte. Daß die Verluste an Offizieren, trotzdem sie die gleiche Verkleidung und Ausrüstung wie die Mannschaften trugen, verhältnismäßig groß waren, erklärt sich auch aus ihrem braven Verhalten im Gefecht, das sie, wenn auch auf Kosten der eigenen Deckung, verleitete, sich stellenweise zur besseren eigenen Orientierung über die Lage beim Feinde oder bei den eigenen Truppen in ganzer Figur aufzurichten.“

Erst zwei Wochen später waren die Schutztruppen in der Lage den Hereros zu folgen. Es gab somit keine ,,Verfolgung“, man blieb lediglich „auf den Spuren der Hereros“. Es gab auch kein aktives „Abdrängen der Hereros ins Sandfeld“, auch wenn von Trotha dies in seinen Berichten immer mal wieder gerne vorgab. Er hatte die Chance dazu nie gehabt; sein sehnlichster Wunsch war zudem „die ehrenvolle siegreiche Schlacht“. Selbst heute, noch dazu mit einer angeschlagenen Reitertruppe, wäre es schwer vorstellbar so viele, zudem in Etappen und in Gruppen getrennt marschierenden Menschen, in die Omaheke zu treiben. Das Gebiet der Wüste, die eigentlich eine Trockensavanne ist, ist weit größer als Bayern. Zunächst hatten die deutschen Abteilungen auch überhaupt „keine Feindberührung“.

Erst am 19. September erhielt man „Nachricht über den Feind: Diese ergaben daß starke Hereroabteilungen mit viel Vieh sich am Epukiro bei Otjimanangombe-Ganas sowie am Eiseb in der Gegend von Spata und nordöstlich davon angesammelt hatten. Der Gegner hatte sich also ehe er sich entschließen konnte, das Durstgebiet der Omaheke-Wüste zu betreten, an deren Rande noch einmal gesetzt.“

Am 28. September marschieren 3 Abteilungen unter Führung von General von Trotha auf Spata. Bereits nach kurzem Gefecht floh indessen der Gegner, ohne nennenswerten Widerstand geleistet zu haben. (…) Es macht den Eindruck“ schreibt General von Trotha in seinem Bericht, „daß die Kraft des Feindes völlig zusammengebrochen ist“. Gefangen genommene Hereros sagen aus, daß „die Mehrzahl der Hererokapitäne und das gesamte Volk des Krieges müde seien. Sie wüßten jetzt nicht mehr, wohin sie gehen und was sie machen sollten, jede Leitung habe aufgehört, da die meisten Kapitäne, darunter auch Samuel, bereits weiter östlich in das Sandfeld geflüchtet seien. Menschen und Vieh litten fürchterlichen Durst.“

Am 29. September unternahmen die Schutztruppen einen Vorstoß in die Wüste, da man Meldungen über „starke feindliche Kräfte“ erhalten hatte. „Um 1.00 Uhr nachts wurde angetreten und um 7.00 Uhr früh eine das ganze umliegende Gelände weit beherrschende Anhöhe erreicht, von der aus man in weiter Ferne am Horizont gewaltige Staubwolken deshastig nach Norden und Nordosten flüchtenden Feindes bemerkte. Eine gut berittene Abteilung unter Hauptmann von Oertzen eilte, so schnell sie konnte, hinter ihm her, doch gelang es ihr nicht, ihn einzuholen. Es war klar: der Feind stellte sich nicht mehr, er war tief in das wasserlose Sandfeld geworfen und ging einem fürchterlichen Schicksal entgegen. Eine weitere Verfolgung der Hereros in das Sandfeld war unmöglich, wollte man nicht die deutschen Truppen der Gefahr aussetzen, einem ähnlichen Schicksal zu verfallen, wie es jetzt den Hereros drohte. Da die Abteilungen seit dem frühen Morgen ohne jedes Wasser waren und feindwärts weit und breit keines mehr zu finden war, befahlt General von Trotha am Nachmittage den Rückmarsch nach Osombo-Windimbe. Offensichtlich waren die deutschen Abteilungen lediglich auf Gruppen bzw. einen Teil der fliehenden Hereros getroffen.

Am 2. Oktober 1904, also zwei Monate nach den Kämpfen am Waterberg, verkündet der übermotivierte und bis dato erfolglose Kommandant General Lothar von Trotha im zeitgenössischen, pathetischen Vokabular den „Aufruf an das Volk der Herero“. Dieser eingeschränkte Schießbefehl wird heute als „Vernichtungsbefehl“ gedeutet, auch wird meist der zweite, einschränkende Teil des Textes weggelassen, aber schauen wir einmal selbst.

Erster Teil:

Aufruf an das Volk der Herero
Abschrift zu 17290 Osombo-Windembe, den 2.Oktober 1904
Kommando der Schutztruppe.
J.Nr. 3737

,,Ich der große General der deutschen Soldaten sende diesen Brief an das Volk der Herero. Die Hereros sind nicht mehr deutsche Untertanen. Sie haben gemordet und gestohlen, haben verwundeten Soldaten Ohren und Nasen und andere Körperteile abgeschnitten, und wollen jetzt aus Feigheit nicht mehr kämpfen. Ich sage dem Volk: Jeder der einen der Kapitäne an eine meiner Stationen als Gefangenen abliefert, erhält 1000 Mark, wer Samuel Maharero bringt, erhält 5000 Mark. Das Volk der Herero muß jedoch das Land verlassen.
Wenn das Volk dies nicht tut, so werde ich es mit dem Groot Rohr dazu zwingen. Innerhalb der Deutschen Grenze wird jeder Herero mit und ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen, ich nehme keine Weiber und Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volke zurück oder lasse auf sie schießen. Dies sind meine Worte an das Volk der Hereros.
Der große General des mächtigen deutschen Kaisers.“

Nun werfen wir einen Blick auf den Zweiten Teil, der in der Gegenwart, wie bereits erwähnt, weggelassen wird.

,,Dieser Erlaß ist bei den Appells der Truppen mitzuteilen mit dem Hinzufügen, daß auch der Truppe, die einen der Kapitäne fängt, die entsprechende Belohnung zuteil wird und das Schießen auf Weiber und Kinder so zu verstehen ist, daß über sie hinweggeschossen wird, um sie zum Laufen zu zwingen. Ich nehme mit Bestimmtheit an, daß dieser Erlaß dazu führen wird, keine männlichen Gefangenen mehr zu machen, aber nicht zu Grausamkeiten gegen Weiber und Kinder ausartet. Diese werden schon fortlaufen, wenn zweimal über sie hinweggeschossen wird. Die Truppe wird sich des guten Rufes des Deutschen Soldaten bewußt bleiben.
der Kommandeur
gez. v. Trotha, Generalleutnant.“

In Deutschland kam es im Reichstag zu Protesten, selbst Kaiser Wilhelm II. und Reichskanzler Bernhard Fürst von Bülow kritisierten die verbalen Ausfälle von Trothas. Auch der Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika Theodor von Leutwein wandte sich scharf gegen von Trothas Absichten. Dennoch sei an dieser Stelle gesagt, dass von Trothas berühmter Vernichtungsbefehl, der im späteren Verlauf als Beweis deutschen Genozids an den Hereos angeführt wurde, hinreichend in frage gestellt werden kann. Das Wort „Vernichtung“ problematisierte, welches sich zu jener Zeit auf das Zerschlagen der Fähigkeit des Feindes, Widerstand zu leisten, bezog, und nicht darauf ihn Mann für Mann umzubringen. Wesentlich ist auch, daß der Befehl zwei Monate nach der entscheidenden Schlacht bei Hamakari gegeben wurde, als der Krieg so gut wie vorbei war. Man kann diesen Befehl, als ein Versuch in psychologischer Kriegsführung deuten, dem keine Taten folgten. Denn er wurde sechs Wochen später von Reichskanzler von Bülow aufgehoben.

Die später häufig angegebenen Opferzahlen beruhen auf dem im August 1918 erschienen britischen „Blaubuch“. Dieses Buch diente lediglich dazu, zu beweisen, dass das Deutsche Reich nicht in der Lage sei Kolonien zu unterhalten, um somit einen offiziellen Vorwand zu haben, diese sich selbst einzuverleiben, was ja nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages 1919 auch geschah. 1926 wurde das Blaubuch, endgültig als Kriegspropaganda entlarvt und sogar offiziell zurückgezogen. Eine Volkszählung der Volksgruppe der Hereros hatte es vor 1904 nie gegeben. Die für 1904 häufig angegeben 80.000 Menschen sind grobe und sehr großzügige Schätzungen von Missionaren. Diese gaben aber (auch damals) gerne ihre Gemeindezahlen viel zu hoch an, um so mehr Gelder zu erhalten.

Der deutsche Gouverneur Theodor Leutwein schätzte die Zahl der bewaffneten Hereros im März 1904 auf 3500 – 4000, seriöse Hochrechnungen kommen so auf eine Gesamtzahl von ungefähr 35.000 – 45.000 Hereros vor den Kämpfen. 1905 erließ der neue Gouverneur Friedrich von Lindequist eine Proklamation, in der allen Hereros das Leben zugesichert wurde, sofern sie nicht nachweisbar einen Mord begangen hatten. Rund 14.000 Rückkehrer „sammelte“ man so in Deutsch-Südwestafrika wieder ein, insgesamt zählte man 1905 rund 24.000 Stammesangehörige der Hereros, zusätzlich waren rund Tausend ins britische Betschuanaland (heutiges Botswana) geflohen und mehrere Tausend nach Norden zu anderen Stämmen. Auch hatten die Deutschen zunächst Zweifel, …ob den Hereros überhaupt ernstere Verluste beigebracht worden seien…“. Alle Zahlenangaben zu den Verlusten der Hereros sind also reine Spekulationen.

Erst 1966, nach ,,staatlichen“ Vorgaben, interpretierte der DDR-Historiker Horst Drechsler den Kampf der Schutztruppen gegen den Aufstand, in seinem 1966 erschienen Buch „Südwestafrika unter deutscher Kolonialherrschaft – Der Kampf der Hereros und Namas gegen den deutschen Imperialismus„, alsgeplanten Völkermord„.

Der Herero-Chief Riruako verlangte im Jahr 2002 als Entschädigung von ,,Deutschland“ 4 Milliarden US-Dollar, da …80% seines Volkes von den Deutschen ausgerottet seien...“und „…sein Volk noch heute darunter leide…. Nach dem Vorbild bereits erfolgreicher Sammelklagen klagte er vor einem Gericht in den USA. Namibias Präsident Sam Nujoma wollte indes von einer Entschädigungsforderung an Deutschland nichts wissen, zumal die Deutschen 60 % der Entwicklungshilfe des Landes bestreiten.

Am 9. Februar 2004 meldet das Nachrichtenmagazin „Spiegel“, dass die Hereros die Klage gegen Deutschland „diskret zurückgezogen haben“. Ursache soll ein „gescheiterter Zustellversuch“ sein. Spiegel vom 9. Februar 2004 „Herero ziehen Klage gegen Deutschland zurück“.

Die gegenwärtig öffentlich vertretenen, gemachten „Gewissheiten“ vom „Völkermord“ des Hererovolkes von 1904, die von dem Historiker Horst Drechsler 1966 vorgebracht und seitdem kritiklos wiederholt werden, gründen auf dem „Bericht über die Behandlung der Eingeborenen durch Deutschland“ (veröffentlicht 1919). Dieser Bericht, den Drechsler als seinen einzigen Beweis eines absichtlich durchgeführten Völkermordes anbringt, ist, wie bereits an vorheriger Stelle erwähnt, ein Stück englischer Kriegspropaganda, aus dem sogenannten ,,Blaubuch“, ohne jede Glaubwürdigkeit. Seine Weiterverbreitung wurde von peinlich berührten Unionsbeamten 1926 verboten.

Ein jeder möge selbst prüfen welches Narrativ hier von gewissen Kräften aufrecht erhalten werden soll, der propagierte Völkermord hat kein Fundament. Beenden wir die Thematik mit den Worten Friedrichs des Großen ,, Er soll nur das glauben, was er geprüft hat.“

Des Kaisers Kleine Leute – Wie lebten unsere Großeltern?

Die Wilhelminische Epoche war geprägt durch Umbrüche in allen Lebensbereichen. Die technischen Großstädte wuchsen, neue Entwicklungen und Industrialisierung veränderten das Leben von Arbeitern und Bürgern nachhaltig. Neue Freiheiten und Möglichkeiten prägten den Alltag der Kaiserzeit.

Filmaufnahmen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen der Ära Wilhelm II. veranschaulichen das Leben der Menschen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zu sehen sind Aufnahmen vom Alltag, der Arbeitswelt, der Industrie, des Sozialwesens, der Emanzipation sowie des Verkehrs, des Sports, der Unterhaltung, der Politik und des Militärs und der Aufrüstung.

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