Deine Fragen zum ewigen Bund.
Die am häufigsten gestellten Fragen zum ewigen Bund haben wir auf dieser Seite für dich zusammengestellt. Solltest du weitere Fragen haben, die hier noch nicht beantwortet wurden, zögere nicht, sie uns entweder in unserem öffentlichen Telegram-Kanal zu stellen oder bei unseren Echtzeitübertragungen auf TikTok vorbeizuschauen. Jeden Dienstag ab 10 Uhr stehen wir dort drei Stunden lang zur Beantwortung individueller Fragen zur Verfügung.
Nein, wir sind verfassungsmäßige Deutsche, wie gesetzlich im Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 definiert.
Reichsbürger ist in der Gegenwart ein weitestgehend undefinierter Begriff und wird gerne als „Kampfbegriff“ benutzt. Bismarcks Erben veröffentlichten zu diesem Thema einen Artikel mit dem Titel „Mythos Reichsbürger„. Darin wird erklärt, daß das Wort Reichsbürger weit zurück in der Geschichte zu finden ist, genau genommen, seit es ein Deutsches Reich gibt. Der Begriff bezeichnet jeweils in seiner Epoche den Träger von politischen Rechten im Reich.
Erstmals waren Reichsbürger im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zu finden, ebenso in der Paulskirchenverfassung. Im Deutschen Reich, wie Bismarck es gegründet hat, ist der Begriff zwar in zeitgenössischer staatsrechtlicher Literatur zu finden, jedoch nur als Synonym. Der Begriff selbst ist aber tatsächlich erstmalig und bis dato auch letztmalig von den Nationalsozialisten mit der sogenannten Reichsbürger Gesetzgebung behandelt worden.
Worauf sich der gegenwärtige Begriff des Reichsbürgers bezieht, bleibt deshalb unklar, denn es ist immer von den sogenannten Reichsbürgern in Anführungszeichen die Rede. Aus diesem Grund bekommt man schnell den Eindruck, daß damit ein nationalsozialistischer Kontext hergestellt werden soll.
So, wie der Reichsbürger als der Träger politischer Rechte in dem jeweils existierenden Reich benannt wurde und heute damit das Deutsche Indigenat gemeint ist, genau so ist der Reichsbürger nach wie vor zu verstehen. Das bedeutet im Rückschluß, daß, wenn der Begriff Reichsbürger als “Kampfbegriff“ eingesetzt wird, es dann nichts anderes als die Diskriminierung des Deutschen Indigenats, also des deutschen Volkes in der eigenen Heimat ist.
Indem wir uns wieder an unsere deutschen Gesetze halten.
Freiheit ist ein weiter Begriff, der in der Regel subjektiv verwendet wird. Das heißt, die meisten denken dabei vor allem an die persönliche „Freiheit“. Ein großer Dichter und Denker, nämlich der liebe Goethe, hat es mal so formuliert: „Nur das Gesetz kann uns die Freiheit geben.“
Wer sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt und tief in die deutsche Geschichte eintaucht, der wird erkennen, daß Freiheit für alle Deutschen nur im Rahmen der Reichsverfassung gegeben ist. Das hat letztendlich Preußen der Deutschen Nation ermöglicht.
Früher waren wir als das Volk der Dichter, Denker und Krieger beschrieben, ebenso wie der „Deutsche Michel“, der ursprünglich ein grobschlächtiger Kerl war, wie er einst den Römern Respekt eingeflößt hat. Irgendwann wurde der Michel zur Witzfigur gemacht, indem er eine Schlafmütze bekam und so verunglimpft wurde bzw. wird. Genauso verhält es sich mit dem Wort Krieger aus dem Spruch „Dichter, Denker und Krieger“, wo nur noch „Dichter und Denker“ übrig blieb. Es ist einfach „herausgefallen“. Das Wort Krieger ist vermutlich nach dem Putsch 1918 weggefallen. Kurz zuvor findet man es noch in der Literatur. Hier muß man betonen, daß der Deutsche Krieger nie als aggressiv gesehen worden ist, sondern daß er eben nur immer bereit war, die eigene „Scholle“ (Hab und Gut) zu verteidigen. Es läßt sich übrigens bis zur Varusschlacht zurückverfolgen, daß in der Regel wir, die deutschen „Krieger“, die Angegriffenen waren. Nur weil man selbst niemanden angreift, heißt es nicht, daß man sich nicht verteidigen kann.
Nein. „Die Alliierten“ ist die Bezeichnung der Feinde des sogenannten Dritten Reiches. Mit ihnen haben wir gar nichts zu tun, weil sich das Deutsche Reich (das sog. Kaiserreich) als Völkerrechtssubjekt mit den Signatarstaaten der Haager Landkriegsordnung (HLKO) im Kriegszustand befindet, was damals zum Teil die Entente war.
Heute wissen wir, es gibt keinen Friedensvertrag mit der Entente, folglich befinden wir uns seit 1914 im Kriegszustand. Damit greift Artikel 11 der Reichsverfassung, der besagt, daß es nur einen einzigen Deutschen gibt, der für alle Deutschen mit fremden Nationen sprechen kann. Das ist der Deutsche Kaiser bzw. von ihm Bevollmächtigte. Das bedeutet um Umkehrschluß: Ein Deutscher, der nicht vom Kaiser bevollmächtigt ist und Kontakt zu Feindstaaten aufnimmt, begeht, da wir uns an die Gesetze halten, mindestens Landes- oder Kriegsverrat.
Es kann also nur ein Deutscher im Ausland Gehör finden, und zwar der legitime völkerrechtliche Vertreter, der Deutsche Kaiser. Aus diesem Grund müssen wir, das deutsche Indigenat, dafür sorgen, daß er in diese Position kommt, um in die Friedensverhandlungen eintreten zu können. Die Herausforderung ist es deshalb, diejenigen auszubilden und in ihrem Bewußtsein voranzubringen, die später von ihm dazu bevollmächtigt werden, die tatsächlichen Deutschen Interessen im Namen des Kaisers und des Reiches dem Ausland gegenüber vertreten zu können.
Was die AfD will, ist uns unbekannt. Wir beschäftigen uns nicht mit der Bundesrepublik, denn wenn man versteht, was Parteien den geltenden Gesetzen nach eigentlich sind, dann stellt sich die Frage nach einzelnen Parteien überhaupt nicht mehr. In diesem Fall reicht es, in der geltenden Gesetzgebung nachzulesen.
Hier sprechen wir vor allem vom § 129 StGB, kriminelle Vereinigungen. Dort steht klipp und klar, daß Parteien, sofern sie nicht vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig eingestuft wurden, sich als kriminelle Vereinigung legal betätigen können. Das ist, was sie sind. Da macht keine der Parteien eine Ausnahme.
Im Übrigen war es Kaiser Wilhelm II. selbst, der im Exil in Doorn seinem Sohn einmal gesagt hat, es wäre eine Utopie, zu glauben, daß man mit Mitteln der Republik die Monarchie restaurieren kann. Über Parteien lässt sich das nicht bewerkstelligen.
Sehr oft wird uns diese Frage „Glaubt ihr wirklich, daß ausgerechnet ihr nach über 100 Jahren die Lösung gefunden habt?“ gestellt. Jawohl. Punkt.
Einige von uns haben den Weg zur Lösung über die sogenannte Gelbscheinszene beschritten. In den meisten Fällen sind jene tatsächlich mit der Feststellung, daß sie deutsche Staatsangehörige sind, erst einmal glücklich. Das ist der Moment, wo viele stehen bleiben, denn sie haben ein Papier der Bundesrepublik, legen den Gelben Schein in die Schublade und bohren dann nicht weiter nach.
Nur wenige stellten sich jedoch die Frage: „Was heißt es eigentlich ein Preuße zu sein?“ Wenn man sich mit der Deutschen Geschichte und unserem Staatsrecht auseinandersetzt, dann kommt man automatisch auf den Kern der Lösung zur deutschen Frage. [Video: Deutsch oder Deutscher] Das wiederum scheint in den letzten 100 Jahren vor Sascha keiner getan zu haben oder vielleicht hat es jemand getan, dann aber wieder beiseite gelegt und nicht weiter verfolgt.
Auf Saschas Erkenntnissen begründet, verfolgt der Ewige Bund diese einmalige, gesetzlich rechtmäßige Möglichkeit den Deutschen ihre Freiheit und der Welt den Frieden wiederzugeben. Der einzige legitime Weg, das Deutsche Reich zu restaurieren, ist, sich an das gültige Deutsche Recht zu halten.
Das brachte auch das Bundesverfassungsgericht 1973 in einem Urteil zum Ausdruck: Das Deutsche Reich ist existent, ist rechtsfähig, aber mangels Organe nicht handlungsfähig.
Übrigens, legitim bedeutet also nicht, daß man dazu eine Einwilligung einer Person oder eines Amtsträgers benötigt oder extra ermächtigt werden muß. (siehe auch „Wer hat euch legitimiert?“ oder Meyer Anschütz [http://www.zeno.org/])
Also was oder wen brauchen wir?
Erstens: Wir brauchen die gültige Gesetzgebung als Rahmen.
Zweitens: Wir brauchen Leute, die sich darin auskennen und danach handeln können.
Drittens: Wir brauchen die Verwaltung.
Das ist es, was wir jetzt aufbauen. 100 Jahre war diese Lösung verdeckt und keiner wußte um diesen Umstand, bis heute. Wir haben es wiederbelebt und arbeiten zielstrebig an der Restauration mit vielen verfassungsmäßigen Deutschen und jenen, die das Ziel erkannt haben.
Die eigentliche Frage, „glaubt ihr die Lösung gefunden zu haben“, ist also wie folgt zu beantworten: Wir glauben es nicht nur, wir wissen es. Die Fragestellung selbst beruht auf Unwissenheit oder dem Kalkül, die Deutschen in Unkenntnis zu halten, und ist in Anbetracht der bereitgestellten Dokumentation und der zielstrebigen Umsetzung des Weges mehr als unangebracht.
Wir machen das jetzt ein paar Jahre, und ja, es wird auch weitergehen. Das hat ganz einfach damit zu tun, daß wir uns an gültiges Deutsches Recht halten und uns nichts anmaßen, was uns aber gern unterstellt wird. Wir begehen mit der Restauration weder im gültigen noch im geltenden Recht eine Straftat. Beispielsweise ist es im Kriegszustand, und da befinden wir uns ja gerade noch, für die Deutschen nicht gestattet, sich öffentlich zu Demonstrationen zu versammeln. Hierzu empfehlen wir das Video von Sascha „Das richtige Tun!“ , um ein tieferes Verständnis dafür zu bekommen.
Die Fragestellung zielt eigentlich (mutmaßlich) dahin ab: Glaubt ihr, daß ihr euch irgendwann einfach in die Ämter setzen könnt? Diese Vorstellung ist verbreitet worden, aber eben auch ein bisschen falsch. Oft ist es die Meinung/Vorstellung, daß wir in die Verwaltung einfallen und dort den Bürgermeister aus seinem Amt jagen. Das ist mitnichten so.
Wir bauen die Deutsche Verwaltung auf und es sind tatsächlich zwei parallele Realitäten. Das eine ist das Leben in der Bundesrepublik, das andere im Reich im Belagerungszustand. Das heißt also, in der einen Realität bauen wir die Verwaltung des Reiches auf, und auf der anderen Seite existiert die Verwaltung der Bundesrepublik. Wir werden an den Punkt kommen, daß immer mehr Leute sich von der Verwaltung der Bundesrepublik ab- und zur Deutschen Verwaltung hinwenden, sodaß der eine Teil irgendwann einfach überflüssig werden wird. Sie brauchen uns gar nicht gewähren lassen, sondern es wird sich letztendlich einfach von selbst ergeben.
Ja, wenn wir uns an gültiges Deutsches Recht halten. Es gab vor ein paar Jahren ein Gespräch mit Hajo Müller, wo er diese Aussage zum Ausdruck gebracht hatte und ein bisschen konkreter formulierte: „Die Deutschen schaffen das nicht ohne Hilfe von außen, weil sie selber das Führungspersonal gar nicht stellen können, um das zu bewerkstelligen.“
Die aktuelle Situation lässt sich mit der Epoche der Befreiungskriege vergleichen.
Ein gewisser Freiherr vom Stein (Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein), hat damals festgestellt: „Deutschland kann nur durch Deutschland gerettet werden.“ Das Gleiche gilt heute auch wieder. Es gibt heute große Parallelen zum Befreiungskrieg, weil die Deutschen sich auch damals der Fremdherrschaft unterworfen fanden. Doch gibt es fehlendes und grundlegendes Verständnis für die tatsächlichen Vorgehensweisen in solchen Gegebenheiten.
Zum Ersten: Wie im Artikel 11 der Reichsverfassung zu lesen ist, darf mit „dem Außen“ nur einer sprechen und das ist der Deutsche Kaiser. Es hat aktuell keiner die Bevollmächtigung vom Deutschen Kaiser erhalten, im Namen aller Deutschen das Deutsche Reich oder die Deutschen Interessen im Ausland zu vertreten.
Zum Zweiten: Es herrscht an der Stelle ein falscher Eindruck, was „es zu schaffen“ bedeutet. Eine der häufigsten Vorstellungen ist: Das amerikanische Militär übernimmt hier die Militärregierung und regelt dann alles. Eine Zweite ist, Rußland übernimmt hier die Militärregierung und regelt dann alles. Was sollen die Amerikaner oder Russen denn regeln? Bringt das amerikanische oder russische Militär im Deutschen gültigen Recht geschulte Richter, Landräte, Leute, die die deutsche Reichsbank leiten können mit? Werden diese Leute heute schon in den USA oder Rußland im Deutschen gültigen Recht geschult? Das wäre sehr interessant, denn dann wäre eine Kooperation durchaus denkbar. Wenn das aber nicht der Fall ist, dann kommt mit dieser Annahme wieder eine fremde Militärregierung. Das bedeutet Fremdherrschaft und ist eine große Gefahr.
Den bestehenden Verwaltungen sind die Rechtsgrundlagen weggebrochen. Deshalb demontieren sie sich im Moment selbst. Man kann sich zum Beispiel die polnische Geschichte anschauen. Es kam zu den polnischen Teilungen, weil die Polen einfach nicht in der Lage waren, sich selber vernünftig zu verwalten. Die Russen und die Preußen kamen und sagten, bevor nun wieder Chaos in Polen ausbricht, wird das Land geteilt, ein Teil zu Preußen, ein Teil zu Russland. Genau diese Gefahr steht heute für uns auch im Raum. Irgendwann sagt das Ausland: „Guck mal, die Deutschen schaffen es einfach nicht mehr. Wir haben gar keine andere Wahl, als jetzt an der Elbe eine Linie zu ziehen, der Teil zu Polen, der andere Teil zu Frankreich.“ Die Gefahr besteht durchaus.
Es braucht keine Hilfe von außen, sondern Willen von innen!
„Wir müssen nur den Kaiser rufen, kommt zur nächsten Versammlung vor dem Reichstag!“
Das ist die altbekannte Simsalabim-Theorie. Nach dieser Theorie müssen wir nur den Kaiser rufen. Er stellt sich dann auf den Balkon und hält eine Rede: „Ich bin wieder Euer Kaiser“, dann geht er rüber ins Landratsamt und stempelt ein paar Personalausweise, dann geht er aufs Gericht, spricht ein paar Urteile, und dann geht er in die Kfz-Zulassungsstelle und lässt ein paar Fahrzeuge zu.
Das ist natürlich Quatsch. Der Kaiser braucht einen fähigen Beamtenapparat, auf den er sich stützen kann. Die Aufgabe des Kaisers ist der Verfassung gemäß die Überwachung der Einhaltung der Gesetze. Er überwacht das Ganze, daß sich alles im Rahmen der Reichsverfassung bewegt. Diejenigen, die diese Arbeiten ausführen, müssen Beamte sein. Und zwar von ganz oben, sprich vom Staatssekretär im Deutschen Reich, bis ganz unten zum kleinsten Gemeindevorsteher, die sich alle im gültigen Deutschen Recht auskennen und wissen, wie sie im Rahmen der bestehenden Gesetze die Wohlfahrt des Deutschen Volkes zu pflegen haben.
Wer sind die Feinde der Deutschen in diesem Weltkrieg?
Sascha berichtet aus seiner Vergangenheit: „Wir sind zusammen schon eine ganze Weile unterwegs, Ron. Wir haben so viele Gespräche geführt, Leute kontaktiert, wir haben überall an allen „Fronten“ nach Verbündeten gesucht, Leute versucht zu aktivieren, Kanäle anzusprechen, Medien anzusprechen und so weiter. Wir haben wirklich überall versucht, Freunde zu finden. Ich habe bis jetzt keine gefunden. Im Gegenteil, wir befinden uns in einer Welt von Feinden, wir sind im Weltkrieg. Das ist auch unsere Aufgabe, das allen anderen wieder bewusst zu machen, daß wir uns im Kriegszustand befinden. Ich denke, es ist nicht erforderlich, bestimmte Feinde zu benennen. Wir ziehen in den Frieden und nicht in den Krieg. Frieden hat was mit Friedensschluß und Vergebung zu tun. Ich bin überzeugt davon, daß, wenn wir erst einmal das Bewußtsein in der Welt auch so weit gebracht haben, daß sie verstehen, was die letzten 100 Jahre passiert ist, dann werden wir uns wohlgesonnene Kräfte finden. Und dann sprechen wir nicht mehr von Feinden. Wir sprechen auch nicht von Schuldigen. So wie wir nicht verantwortlich gemacht werden können, was unsere Großväter getan haben sollen, so können wir die Feinde auch nicht für die Taten ihrer Urgroßväter verantwortlich machen. Wir ziehen in den Frieden und das fängt auch mit Vergebung und Nachsicht an.“
Eine ernsthafte Prognose dazu kann keiner abgeben.
Das, was wir tun, ist die größte Herausforderung in der Weltgeschichte. Das hat zum einen mit der Situation an sich zu tun, denn wir stehen vor einem Volk, das sich selbst seit 100 Jahren vergessen hat bzw. stehen wir vor einer Welt, die die Deutschen vergessen hat. Dem hinzu kommt, daß wir es mit einer äußerst komplexen Staatsmaschine zu tun haben. Wir sprechen dabei von 25 Deutschen Staaten, plus dem Gesamtstaat. Es sind also 25 Einzelstaatswesen und ein Gesamtstaatswesen, welche restauriert und wieder in Betrieb genommen werden wollen. Über diesen 26 Staaten liegt jetzt auch noch der Belagerungszustand. Das ist eine hoch komplexe Materie.
Wir sind tatsächlich in der Situation, daß wir Führungspersonal für alle Bereiche im Staate ausbilden müssen. Wir müssen für alle diese Bereiche Verantwortungsträger finden, die verantwortlich im Rahmen der Gesetze handeln können. Das wird eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, denn wir haben die letzten 100 Jahre gar nichts gemacht. Deswegen kann man jetzt auch keine Wunder erwarten, daß wir in fünf Jahren die Dinge regeln. Wenn man den jetzigen Machthaber „nach Hause schicken“ will, dann braucht es für das Morgen eine Ordnung. Diese muss vorbereitet sein, denn sonst endet das Ganze im Chaos. Diese Aufgabe haben wir heute.
Zum Vergleich kann man sich die Unabhängigkeitserklärung der USA anschauen, die einst eine Kolonie Großbritanniens war. Die vorbereitenden Maßnahmen für diese Unabhängigkeitserklärung haben zehn Jahre in Anspruch genommen. Es wurde sich zehn Jahre darauf vorbereitet, denn aktuellen Machthaber abzulösen, denn dazu braucht es eine Ordnung, die anschließend zum Tragen kommen soll. Die Ordnung zur Unabhängigkeitserklärung wurde zehn Jahre vorbereitet. Zehn Jahre könnte ein realistischer Zeitraum sein. Jedoch stehen wir vor noch viel grundlegenderen Aufgaben als die Amerikaner damals.
Im Gerichtsverfassungsgesetz steht, daß für die Befähigung zum Richteramte ein dreijähriges Studium an einer Deutschen Universität des Rechts benötigt wird. Das gilt nicht nur beim Richteramte, sondern bei vielen höheren Beamtenlaufbahnen. Bedeutet, das wir eine Deutsche Universität des Rechts benötigen. Das alles muss jetzt geschaffen werden.
Die Frage danach, wie lange es dauern wird, ist ganz einfach zu beantworten. Je mehr Deutsche und auch Nichtdeutsche sich dieser Aufgabenstellungen bewußt sind und daran mitarbeiten, desto schneller wird es gehen.
Wie Gesetze geändert werden können, ist in der Reichsverfassung vorgeschrieben. Es braucht die Legislative dazu. Die Legislative setzt sich zusammen aus dem Bundesrat und aus dem Reichstag.
Im Reichstag sitzen die gewählten Volksvertreter des Deutschen Volkes. Um ein Gesetz ändern zu können, braucht es erst mal ein Wählerregister. Dann braucht es Wahlen. Dazu braucht es Deutsche, die schon so weit im Bewußtsein sind, daß sie im Reichstag die Interessen der Deutschen Nation vertreten können. Es macht also keinen Sinn, sich heute schon um Gesetze, die geändert werden müssen, Gedanken zu machen. Das Deutsche Reich ist mangels Organen handlungsunfähig. Somit ist es im Moment nicht möglich, Gesetze zu ändern.
Es macht also wenig Sinn, sich mit dem Thema Gesetzesänderungen auseinanderzusetzen, denn Gesetze können, wie geschildert, erst geändert werden, wenn der verfassungsmäßige Gesetzgeber wieder handlungsfähig ist. Bis der Gesetzgebungsfaktor Reichstag handlungsfähig ist, ist noch eine Menge zu leisten. Deswegen beginnt es mit der Volkserfassung beim Ewigen Bund, was im Endeffekt einer Eintragung in das Wählerregister entspricht. Alle Deutschen, die sich beim ewigen Bund erfassen lassen, landen später im Wählerregister, was dann überhaupt erst die Reichstagswahlen ermöglicht.
Ziel ist der Friedensschluß. Der Friedensschluß ist ein völkerrechtlicher Akt. Völkerrecht beinhaltet das Wort Volk, weshalb es eine gewisse Summe Menschen braucht, die einem bestimmten Volk angehören. Mit Volk sind die Staatsangehörigen, also das Staatsvolk, eines Völkerrechtssubjekts gemeint.
Doch wo beginnt eine Größenordnung für ein Volk? Beispielweise ist ein Staat wie Lichtenstein sehr viel kleiner als Frankreich. Wie groß muss ein Volk sein, um Völkerrecht geltend machen zu können? Orientiert man sich an der Verwaltung des Deutschen Reichs, kommt man auf eine Zahl von rund 250.000 Stellen. Es braucht 250.000 hilfsdienstpflichtige Deutsche Männer, die am Ende den Apparat bereitstellen, auf den sich der Deutsche Kaiser stützen kann, um die Staatsmaschine in Gang zu setzen. 250.000 hilfsdienstpflichtige Deutsche Männer im Alter zwischen 17 und 59 Jahren. Daran hängt ein gewisser Familientross aus Ehefrauen, Abkömmlingen, also Kindern und Enkeln, aber auch Eltern, und Geschwister. Das heißt, mit diesen 250.000 hilfsdienstpflichtigen Deutschen Männern kommt man auf eine Summe von 4 bis 5 Millionen Deutschen. Das ist durchaus eine Größenordnung, wo das Wort Volk und damit dann auch das Völkerrecht greift.
Letztendlich braucht es für die Restauration des Deutschen Reiches die deutsche Nation. Vor allem aber braucht es die Zustimmung der Deutschen Nation. Genau das hat auch Louis Ferdinand in seinem Interview zum Ausdruck gebracht. Man fragte ihn, „Wenn wir heute noch eine Monarchie wären, dann wären sie doch heute Deutscher Kaiser“. Und er sagte, „wenn das Deutsche Volk das wünscht.“
Wir, das Deutsche Volk, sind die grundlegende Voraussetzung für die Restauration. Man kann sich auch nicht mit 4 oder 5 Millionen Deutschen gegen die Masse durchsetzen. Es braucht tatsächlich den Wunsch im ganzen Deutschen Volke. Aktuell wissen wir noch nicht einmal, wie viele Deutsche es tatsächlich gibt. Die Deutschen können sich gemäß RuStAG nachweisen, tun dies aber oft an den falschen Stellen. Somit ist eine pauschale Antwort schlicht nicht möglich, denn noch wissen wir gar nicht, wieviele Deutsche es überhaupt noch gibt.
Der Ewige Bund ist ein Völkerrechtssubjekt, ein Staatswesen entstanden aus den Augustverträgen des Jahres 1866. Zu jener Zeit gab es den Krieg um die Vorherrschaft im Deutschen Bund zwischen Preußen und Österreich. Der Deutsch-Deutsche Krieg führte letztendlich dazu, daß der Einfluss Österreich-Ungarns aus dem Deutschen Bund aufhörte. Österreich erklärte, daß es sich nicht mehr in Deutsche Angelegenheiten einmischt.
Damit zerfiel der 1815 gegründete Deutsche Bund und die deutschen Staaten kamen unter der Führung Preußens zu dem Schluß , daß man jetzt die Deutsche Einheit herbeiführen kann und möchte. Zu diesem Zweck wurden die Augustverträge mit den Norddeutschen Staaten geschlossen. Das Ergebnis war der Norddeutsche Bund, ein föderaler Bundesstaat. In dessen Verfassung war die Möglichkeit des Beitrittes der Süddeutschen Staaten vorgesehen und in der Präambel war bereits vom ewigen Bund die Rede. Durch die Beitritte der Süddeutschen Staaten Ende des Jahres 1870 wurde aus dem Norddeutschen Bund dann das Deutsche Reich.
Der ewige Bund ist also ein Verfassungsbündnis, ein Bundesstaat aus 25 Deutschen Staaten. Hier liegt die Betonung auf ewig, weil ewig ist die Abwesenheit von Zeit. Mit dem ewigen Bund wurde die Einheit, das Reich und die Freiheit der deutschen Nation für alle Zeiten gegründet. Otto von Bismarck sagte dazu: „Die Reichsverfassung sichert der Deutschen Nation die völkerrechtliche Existenz.“
Deutsche wurden 1913 im Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz gesetzlich normiert: Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat besitzt. Damit wurde der Deutsche im Rahmen der Reichsverfassung normiert. Außerhalb der Reichsverfassung gibt es den Deutschen gar nicht und er hat auch keine völkerrechtlichen Rechte daraus zu beziehen.
Kommen wir zu der Behauptung: „Wir brauchen Militär.“ Ja, brauchen wir. Und dazu gibt es ganz klare Aussagen von Bismarck. Das Militär ist die Stütze des Staates. Es braucht Militär, weil wir uns verteidigen können müssen . (Siehe „Dichter, Denker und Krieger.“)
Das Deutsche Reich befindet sich seit über 100 Jahren im Weltkriegszustand. Militärisch ist dieser Weltkrieg nicht mehr zu gewinnen. Das Gute ist, er muss auch nicht mehr militärisch gewonnen werden, denn er kann und wird auf anderen Wegen beendet. Wir brauchen kein Militär, weil wir in den Frieden ziehen. Allerdings, wenn wir zum Friedensschluß kommen, werden wir nicht nur Freunde um uns herum haben. Deshalb werden wir perspektivisch gesehen in Zukunft auf Militär nicht verzichten können. Heute jedoch brauchen wir kein Militär.