#18 Preußen-Deutschland Teil 1

Preußen-Deutschland Teil 1.

Wissen ist eine Holschuld 18.

Inzwischen sollte jeder selbst und klar denkende Deutsche bemerkt haben, daß das uns über Generationen eingetrichterte „Wissen“ um unsere Geschichte immer größere Risse bekommt. Ob in den Schulen oder über sämtliche, sich nicht in deutscher Hand befindlichen Medien, es galt und gilt den Deutschen ein vorgefertigtes Geschichtsbild zu vermitteln.

Um dieser Geschichtsklitterung Herr zu werden, hier einige Auszüge aus dem Buch „Preußen und die Wurzel des Erfolgs“.

Hitler lehnte die Strukturen des Kaiserreichs ebenfalls entschieden ab. Er argumentierte gegen diesen Staat nicht nur mit zu großer Judenfreundlichkeit von verantwortlichen Politikern, sondern auch mit Entschlusslosigkeit und Feigheit des Adels. Ein sehr diffuses Urteil. Wir stehen damit vor dem recht merkwürdigen Phänomen, daß sich Konservative, Sozialisten, Kommunisten, Nationalsozialisten und Parlamentarier in der Ablehnung des Deutschen Kaiserreichs einig waren und vielfach heute noch immer sind.

Nach der einen Ansicht bestand zu wenig, nach der anderen Ansicht zu viel Liberalismus. Das einzige, was beide Seiten gemeinsam haben, ist ihre Abneigung gegenüber Tatsachen. Sie werden konkret nicht behandelt.

Auch die Frage, ob die rechtsstaatliche Forderung nach Gewaltenteilung im Kaiserreich erfüllt worden ist, wird von allen Seiten ignoriert. Es wird daraus mehr als deutlich, daß wir es nicht mit Wissenschaft zu tun haben, sondern mit politischer Agitation.

Die bereitwillige Annahme dieser Thesen von einem Großteil der Bevölkerung deutet nicht nur auf den „Herdentrieb der Menge“ hin, sondern auch auf die Unmündigkeit der Menschen und auf ihr Unvermögen, sich ihres Verstandes ohne Leitung durch einen anderen zu bedienen (Immanuel Kant). Unter dem streng rechtsstaatlichen Preußen hat es eine rassische oder anders motivierte Verfolgung von Menschengruppen niemals gegeben. Seine sprichwörtliche Rechtssicherheit machte Deutschland zum beliebtesten Einwanderungsland der osteuropäischen Juden.

Ein „königlich-preußisches“ Konzentrationslager wäre eine historisch irreale und völlig unvorstellbare Denkfigur. Die Verfolgung und Tötung von Menschengruppen wegen ihrer Religion, ihrer Rasse oder ihres Herkommens hat es in den USA, in England, Russland und auch in Frankreich gegeben, doch niemals im Hohenzollernstaat Brandenburg-Preußen oder später in Preußen-Deutschland. Zitat Ende.

Es gibt viel in deutschen Köpfen wieder gerade zu rücken. Das nötige Wissen über unsere wahre Geschichte bricht unaufhaltsam ans Licht. Was es nun braucht, sind bewusste Deutsche, die ihr wahres Erbe (er)kennen und auch annehmen.

Deutschland kommt zu sich. Komm mit!

#19 Preußen-Deutschland Teil 2

Preußen-Deutschland Teil 2.

Wissen ist eine Holschuld 19.

Das den Deutschen aufgezwungene Geschichtsbild bröckelt immer stärker. Immer mehr erkennen, wie effektiv sie belogen, betrogen und manipuliert wurden.

Die folgenden Auszüge aus dem Buch „Preußen und die Wurzel des Erfolgs“ mögen vielen Deutschen dabei helfen, die Wahrheit über unsere Vergangenheit zu erkennen. (Seite 70)

Um ihrer gegen Preußen gerichteten Umerziehungspolitik die Krone aufzusetzen, bestimmten die Siegermächte am 25. Februar 1947 mit dem Kontrollratsgesetz Nr. 46 die Auflösung des Staates Preußen. Seit je her sei er Träger des Militarismus und der Fortschrittsfeindlichkeit (Reaktion) gewesen.

Eigene Anmerkungen zu den interessanten Zahlen im Kaiserreich.

Wissen ist eine Holschuld #13.

Auf diese von Geschichtsunkenntnis und Unversöhnlichkeit diktierte Anordnung reagierte die deutsche Bevölkerung in ihrem damaligen Elend mit Teilnahmslosigkeit. Niemand in dem besiegten und ausgeplünderten Land interessierte sich noch dafür, daß Preußen die letzten Jahrhunderte das Schicksal Deutschlands entscheidend bestimmt und die von der Mehrheit der Deutschen langersehnte Einheit 1871 herbeigeführt hatte.

Preußen hatte Deutschland zum weltweit höchsten Rang von Wissenschaft und Bildung, Wirtschaft und Technik, Verwaltung und Recht sowie sozialer Verantwortung geführt.

Zitat Ende.

An dieser Stelle sei angemerkt, daß der Staat Preußen nur und ausschließlich von den Preußen selbst aufgelöst werden könnte. Das ist nie geschehen. Mit Napoleon gab es Anfang des 19. Jahrhunderts schon einmal einen Usurpator der verkündete, daß Preußen nicht mehr existiere. Er irrte sich genauso, wie es auch heute jeder tut der behauptet, es gäbe kein Preußen mehr. Das Gleiche gilt für den Ewigen Bund, dem deutschen Kaiserreich.

Der Alte Fritz, Friedrich II. drückte es einmal mehr sehr treffend aus:

Ich werde ihre Freiheit auch gegen ihren Willen aufrecht erhalten; man soll nicht sagen dürfen, daß, so lange noch ein Preuße lebt, Deutschland ohne Verteidigung ist.

Und es gibt deutlich mehr, als nur noch einen Preußen. So wie in anderen deutschen Bundesstaaten sind sich auch immer mehr nachgewiesene Preußen ihres Erbes und ihrer Pflicht bewusst.

Hierzu noch einmal ein kurzer Auszug aus dem Buch „Preußen und die Wurzel des Erfolgs.“ (Seite 72)

Deutsche Schriftsteller und Publizisten verstanden sich im Sommer 1996 zu einer denkwürdigen Erklärung:

Politische Korrektheit ist die Diktatur von Meinungen. Die Welt braucht selbstständig denkende Menschen, Rebellen, die gegen den Strom von Vorurteilen schwimmen und mutig für ihre Überzeugung eintreten, auch wenn sie damit gegen anerkannte politisch korrekte Gebote verstoßen.
Verfälschte Geschichtsdarstellung als Grundlage demokratischer Gesinnung?

Zitat Ende.

Jeder Deutsche soll wissen, daß der Geist Preußens nicht zugrunde gehen darf, es sei denn, der Deutsche gäbe sein Vaterland auf.

Aus: Dieter Wildt – Deutschland deine Preußen, 1966.

Es ist unsere Geschichte! Es ist unsere Kultur!

Es ist unsere Pflicht, beides zu erhalten!

#20 Preußen-Deutschland Teil 3

Preußen-Deutschland Teil 3.

Wissen ist eine Holschuld 20.

Um den Zugang der Deutschen zu ihrer wahren Geschichte weiter zu ermöglichen, werfen wir erneut einen Blick in das Buch „Preußen und die Wurzel des Erfolgs.“

Seite 79. Die Herstellung der deutschen Einheit 1871 bedeutete angesichts dieser politischen Vergangenheit so etwas wie eine internationale Revolution. Dessen war sich nicht nur Bismarck bewusst.

Wenn die führenden Staatsmänner in Europa mehr Verstand und Einsicht in die Notwendigkeiten der wirtschaftlichen Entwicklungen Europas besessen hätten, wäre mit der Einheit Deutschlands schon damals ein Kristallisationspunkt entstanden, der dem Kontinent eine wirtschaftliche Entwicklung ermöglicht hätte, die den USA und dem Fernen Osten ebenbürtig gewesen wäre.

Neid, Haß und Uneinsich tigkeit der europäischen Staatsmänner haben diese Chance für Europa verhindert.

Seite 81. Bei der Gründung des Deutschen Kaiserreichs als Bundesstaat im Jahre 1871 durch die deutschen Fürsten und die Städte Lübeck, Hamburg und Bremen betrug die Einwohnerzahl rund 40 Millionen. Bis zum Jahre 1914 war die Bevölkerung durch Geburtenüberschüsse auf über 67 Millionen angewachsen.

… Die Bewältigung dieser Bevölkerungsentwicklung stellte das vordringlichste Problem des Kaiserreichs dar, nicht der Kampf der Parteien untereinander, auch nicht die Gegnerschaft der Sozialdemokraten zum Staat und schon gar nicht die Aufrechterhaltu ng des Dreiklassenwahlrechts in Preußen und Sachsen.

Denn die entscheidenden Gesetze wurden nicht im Preußischen oder Sächsischen Landtag verabschiedet, sondern im Reichstag.

Seite 82. Die allgemeine Zustimmung der Bevölkerung, die der Einigung der deutschen Länder entgegengebracht wurde, hätte eigentlich dazu führen müssen, die Regierung in ihrer Arbeit zu unterstützen.

Aber der Deutsche ist, wie Bismarck einmal vor dem Reichstag sagte, von Grund auf ein Nörgler. Deshalb konnte die kritische Presse mit einer großen Resonanz in der Bevölkerung rechnen.

So hat die linke und linksliberale Presse wesentlich dazu beigetragen, die Regierungstätigkeit noch zusätzlich zu erschweren, indem sie die ideologischen, sozialen und religiösen Gegensätze schürte, statt sie zu kalmieren [d.i. besänftigen].

Bismarck übte am 26. November 1884 vor dem Reichstag Kritik an dem sich ausbreitenden Berufsparlamentariertum, an den vielen Abgeordneten, die nicht für die Politik, sondern von der Politik lebten.

Eigene Anmerkung.
Bundestag im Reichstag.

Wissen ist eine Holschuld #01.

Das einträgliche, im Reichstag stark vertretene „Pressegewerbe“ sei die ökonomische Basis dieser „Abgeordneten von Beruf“, die dem Parlament nicht die Landesinteressen, sondern ihre eigenen Interessen zum Zweck ihrer eigenen Herrschaft vertreten würden.

Der Anspruch von Journalisten auf Meinungsführerschaft und ihre meist oppositionelle Einstellung gegenüber konservativen Regierungen haben sich bis heute nicht geändert.

Es ist eine weitverbreitete, aber unberechtigte Auffassung, als ob auf seiten der Opposition immer die größere Tüchtigkeit sei als auf seiten derer, die mit der Autorität in Frieden leben.

Otto Hinze

Zitat Ende.

Weit über 100 Jahre nach Bismarcks Kritik an diesem Berufsparlamentariertum sind seine schlimmsten Erwartungen weit übertroffen worden. Wir erleben gerade, was aus einer Nation werden kann, wenn es im Parlament nicht ausschließlich um Landesinteressen, sonder nur um persönliche Bereicherungen geht.

Einmal mehr bestätigt sich der Weitblick eines Otto von Bismarcks. Wo mag er wohl sonst noch überall recht gehabt haben?

Quellangaben und Verweise.

Preußen und die Wurzeln des Erfolgs → https://preussenjournal.net/2018/10/21/preussen-und-die-wurzeln-des-erfolgs/

#21 Verantwortungslosigkeit oder Verantwortung.

Verantwortungslosigkeit oder Verantwortung?

Wissen ist eine Holschuld 21.

Wer hat die Gewalt über deutsche Schul- und Geschichtsbücher? Nun, jedenfalls nicht die Deutschen selbst. Insbesondere die Leitmedien befinden sich nicht in deutschen Händen, sie sind im Gegenteil durchdrungen von den deutschen Völkern nicht wohlgesonnen Kräften.

Ist man sich dessen bewusst, dann verwundert es nicht, daß so viele Deutsche ein vollkommen falsches Bild ihrer tatsächlichen Situation haben. Damit soll endlich Schluss sein!

Gerade weil sich viele Deutsche aufgrund der kognitiven Dissonanz sehr schwer damit tun, die Wahrheit zu erkennen, ist es wichtig, ihnen eben diese Wahrheit aufzuzeigen. Schon Goethe mahnt „Man muss das Wahre ständig wiederholen, weil auch der Irrtum überall gepredigt wird.“ Wahr ist: Aus Unrecht kann niemals Recht erwachsen!

Dazu ist existentiell wichtig, den Unterschied zwischen staatlichem Recht und Handelsrecht, also reinem Privatrecht, zu kennen und zu verstehen.

Die Verfassung des Völkerrechtssubjekts Deutsches Reich, welche die deutschen Völker 1871 im Ewigen Bund zum Bundesstaat vereint hat, begründet staatliches Recht. Staatliches Recht, welches von seinen gesetzgebenden Organen, Reichstag und Bundesrath, beraten und beschlossen und anschließend vom Staatsoberhaupt, dem deutschen Kaiser, mit seinem bestallten Beamtenapparat umgesetzt und überwacht wird.

Die klaren und nach wie vor gültigen Gesetze sorgen für eine beispiellose Rechtssicherheit innerhalb des Deutschen Reiches. Diese Rechtssicherheit ging verloren als der Staat und damit das gültige Recht mitsamt Gesetzen und Verfassung durch den gewaltsamen Staatsstreich am 9. November 1918 handlungsunfähig gestellt und mit einem bis heute wirksamen privatrechtlichen Verwaltungskonstrukt überlagert wurde.

Wohlgemerkt überlagert. All unsere Gesetze, Rechte und unsere Verfassung sind nach wie vor gültig und in Kraft, einzig der Großteil der Deutschen weiß dies nicht.

Sämtliche seit dem Putsch von 1918 durch fremde und deutschfeindliche Kräfte auf deutschem Boden installierten Konstrukte agieren bis heute ausschließlich im privaten Handelsrecht. Warum gibt es wohl keine ordentlich bestallten Beamten mit Amtsausweis und Bestallungsurkunde mehr? Nun, weil sich diese aktuellen sogenannten Beamten eben nicht im Stall eines Staates befinden. Sie sind nichts anderes als privatrechtliche Firmenangestellte, welchen der Anschein eines Beamtentums gegeben wurde. Es ist aber eben nur ein Schein.

Wer um unsere gültige Gesetzgebung weiß, dem ist auch bewusst, daß ein von Reichstag und Bundesrath verabschiedetes Gesetz erst Rechtskraft entfalten kann, wenn es unterschrieben und veröffentlicht ist.

Übrigens nicht nur unterschrieben vom Staatsoberhaupt, dem deutschen Kaiser, denn es bedarf nach gültigem Recht auch immer der Kontrasignatur des Reichskanzlers, welcher dadurch die volle persönliche Verantwortung übernimmt.

Damit kommen wir zum wichtigsten Aspekt innerhalb der aktuellen privatrechtlichen Staatssimulation, nämlich dem Punkt: Verantwortung übernehmen. Ganz ohne Frage zählt das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) zu den wichtigsten und ebenfalls nach wie vor gültigen deutschen Gesetzen.

In eben diesem BGB ist in den Paragraphen 125 und 126 unmissverständlich normiert, was es zur Entfaltung der Rechtskraft eines Dokumentes bedarf: Einer Namensunterschrift.

Mit seiner korrekt geleisteten Unterschrift soll der jeweilige Ersteller die Verantwortung und damit auch die Haftung für die Rechtmäßigkeit seiner Handlungen übernehmen.

Genau dies ist auch der Grund, warum im heutigen „öffentlichen“ Schriftverkehr zumeist gar keine Unterschrift oder nur eine „Paraphe“, also ein nach BGB gar nicht zulässiges Handzeichen, zu finden ist.

Was bedeutet das im Umkehrschluss? Kein solches Dokument kann staatliche Rechtskraft entfalten. Solche Dokumente sind lediglich privatrechtliche Schriftsätze innerhalb einer Firmenstruktur. Sie haben nicht das Geringste mit einem staatlichen Rechtsakt zu tun. Leider weiß auch dies ein Großteil der Deutschen (noch) nicht, denn gerade dieses Wissen soll den Deutschen um jeden Preis vorenthalten werden. Auch hier trifft einmal mehr zu: Wissen ist eine Holschuld.

Dieser Lug und Betrug läuft nun schon seit über 100 Jahren. 100 Jahre, die soviel Leid über die Deutschen und die Welt gebracht haben. Damit soll endlich Schluss sein.

Es liegt nur und ausschließlich an uns, den Deutschen selbst, ob wir die rechtssichere deutsche Staatlichkeit wieder herstellen und geltend machen oder ob wir uns weiter an der Nase herumführen und ausbeuten lassen.

Deutschland kommt zur Besinnung, komm einfach mit!

#22 Preußen-Deutschland Teil 4

Preußen-Deutschland Teil 4.

Wissen ist eine Holschuld 22.

Kaiserreich, Adel und Tugenden.

Nicht nur das deutsche Kaiserreich selbst, sondern auch der Adel und seine Stellung im Kaiserreich werden von der modernen deutschen Geschichtsdarstellung häufig nur sehr verzerrt wiedergegeben. Zum Thema Kaiserreich und Adel offenbart uns das Buch „Preußen und die Wurzeln des Erfolgs“ heute Erstaunliches:

Seite 97.

Das bis 1914 kontinuierlich abnehmende Übergewicht des Adels in den Führungspositionen der preußischen Verwaltung erklärt sich in erster Linie aus der Bevölkerungsentwicklung. Der Adel nahm im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung zahlenmäßig ab. Seit der Zeit des Großen Kurfürsten hatte sich der Adel von einem „selbstständigen“ in einen staatlich eingebundenen politischen Stand umgebildet, und zwar mit einer untadeligen, staatstragenden Ethik, der sich der Adel in seiner Gesamtheit stets verpflichtet fühlte. Der Adel spielte auch weiterhin in der Beamtenschaft eine führende, in ihrer Bedeutung jedoch abnehmende Rolle. So gehörte im Jahre 1870 bereits die Hälfte der hohen Regierungsbeamten und ein Viertel der Generäle in der preußischen Armee zum Bürgertum.

Diese Entwicklung verstärkte sich in der Zeit bis 1914. Der Einfluß des Adels bestand nicht in seiner quantitativen Teilhabe, sondern in seiner verhaltensprägenden Lebensführung, welche die Befolgung ungeschriebener Regeln (Etikette) einschloß. Das „comme il faut“ (wie es sich gehört) bestimmte nicht der Kaiser, nicht ein höherer Beamter, mochte er adliger oder bürgerlicher Herkunft sein, sondern unausgesprochen „der Adel“ als Institution. Aufgrund der Ausbildung der Beamten und ihrer Dienstauffassung entstand zusätzlich der „Dienstadel“, ein in sich geschlossener, dem König und dem Staat verpflichteter Beamtenstand, der stolz auf seinen Stand war.

Er fühlte sich dem „gemeinen Wohl“ und der adligen Tradition verpflichtet, wonach der Staat über den konkurrierenden Interessen der bürgerlichen Gesellschaft zu stehen habe.

Zitat Ende.

Einen Eindruck der moralisch-sittlichen selbst auferlegten Anforderungen im militärischen Bereich erhalten wir von Friedrich August Ludwig von der Marwitz.

Seite 101. Friedrich August Ludwig von der Marwitz, Herr auf seinem Rittergut in Friedersorf im Oderland, schrieb Anfang des 19. Jahrhunderts:

„Es hat niemals eine Institution gegeben, in welcher das Rittertum ähnlicher wieder aufgelebt wäre als im Offiziersstand des großen preußischen Königs. Es war die Entsagung jedes persönlichen Vorteils, jedes Gewinnstrebens und jeder Bequemlichkeit – wenn ihm nur die Ehre blieb. Das Leben des Offiziers erfüllte sich in der Aufopferung für die Ehre, für seinen König, für sein Vaterland, für seine Kameraden, für die Ehre der preußischen Waffen. Im Herzen Pflichtgefühl und Treue, für den eigenen Leib jedoch keine Sorge.“

Zitat Ende.

Wie viele Deutsche sind heute noch bereit auf ihren persönlichen Vorteil zu verzichten? Wie viele sind heute stets und ständig bestrebt in irgendeiner Art und Weise Gewinn zu machen?

Ein Blick um uns herum zeigt, was aus einer Gesellschaft wird, wenn Worte wie Ehre, Treue, Wahrhaftigkeit und sich der Gemeinschaft verpflichtet fühlen, kaum noch Bedeutung haben. Es sind die berühmten und geachteten Tugenden unserer Urgroßväter, die uns verloren gegangen sind: Die deutschen Tugenden. Diese Tugenden aus dem Geist und den Herzen der Deutschen verschwinden zu lassen, war und ist das Ziel der Feinde der deutschen Völker. Die deutschen Tugenden Ehre, Treue, Wahrhaftigkeit und sich der Gemeinschaft verpflichtet fühlen haben es den deutschen Völkern ermöglicht, 1871 den ewigen Bund zu schließen um mit dem Deutschen Reich als Bundesstaat und Kaiserreich ein bis heute einmaliges und unerreichtes Erfolgsmodell zu errichten.

Es ist ein Erfolgsmodell, weil die allgemeine Wohlfahrt und nicht individuelle Profitgier den obersten Staatszweck bestimmt. Ein Erfolgsmodell, das, weil es so erfolgreich war, von den Mächten der Finsternis 1914 in einen bis heute andauernden Krieg getrieben wurde. Einen hundertjährigen Weltkrieg, der vom Großteil der Deutschen gar nicht mehr als Krieg gegen sie wahrgenommen wird. Es ist ein Krieg, den allein wir Deutschen nicht nur endlich beenden können, sondern auch beenden müssen.

Die Frage, die sich jeder stellen sollte ist, ob er ausreichend deutsche Tugenden besitzt, um diesen Krieg auch beenden zu wollen.

#23 Sind die Deutschen lernfähig?

Lernfähigkeit des Menschen.

Wissen ist eine Holschuld 23.

Eigentlich möchte man annehmen, daß der Mensch als vermeintlich intelligenteste Spezies auf Erden in der Lage ist, aus der Geschichte zu lernen. Doch wer heute auf die gesellschaftliche Situation blickt, dem müssen Zweifel an der Lernfähigkeit des Menschen kommen.

Wir mögen nicht glauben, daß es eine deutsche Wesensart ist, immer wieder die gleichen Fehler zu begehen, denn wir wissen schließlich, daß die Deutschen schlicht ihre wahrhaftige Geschichte nicht kennen. Deshalb wollen wir in diesem Video gegenwärtige Geschehnisse im Kontext zu europäischen Ereignissen Anfang des 19. Jahrhunderts einer näheren Betrachtung unterziehen.

Konkret geht es um die Epoche des selbsternannten Kaisers Napoleon Bonaparte, der mit seinem Größenwahn Europa in eine Zeit des Krieges, der Not und des Elends stürzte, wobei sich unsere Betrachtungen auf die Situation und das Verhalten der deutschen Völker konzentrieren soll. Während dieser Betrachtungen sollten wir immer die aktuelle Lage in Europa und ganz besonders die Situation der Deutschen im Hinterkopf behalten.

Als Napoleon nach der Herrschaft über Europa griff, zerschlug er 1806 mit dem heiligen römischen Reich deutscher Nationen auch die ohnehin recht lose Einheit der deutschen Völker. Es sollte 65 Jahre dauern, bis mit der Begründung des Ewigen Bundes, dem Kaiserreich, eine neue Einheit und Einigkeit hergestellt werden konnte.

Nach dem Fall des Reiches kann man große Unterschiede bei den einzelnen deutschen Völkern im Umgang mit dem französischen Usurpator beobachten. Einige deutsche Völker kollaborierten recht schnell mit dem Welschen Tyrannen und zogen zu seinem Vorteil letztendlich sogar gegen deutsche Brudervölker in den Krieg.

Hier lohnt sich ein Blick auf das Geschehen im April des Jahres 2020. Nach fast einem halben Jahrhundert Ossi, also Mitteldeutsche und Wessi-Spaltung werden die Deutschen mittels Pandemie-Hysterie einmal mehr und in noch stärkerem Maß gespalten und gegeneinander aufgehetzt.

Das Denunziantentum erlebt in unserer Zeit eine unheilvolle Renaissance, ganz so als hätte es die GeStaPo und die DDR mit ihrem Staatssicherheitsapparat nie gegeben. Auch zu Zeiten der napoleonischen Besatzung war Denunziation in deutschen Landen an der Tagesordnung. Nur in Preußen waren es vorwiegend französische Spione, die die Bevölkerung bespitzelten. Der Nationalstolz und das Bewusstsein, Preuße zu sein, sorgten dafür, daß es schwer bis unmöglich war, die preußische Bevölkerung gegeneinander auszuspielen.

Doch auch die ständige Präsenz französischer Spione hielt Preußens aufrechte Söhne nicht davon ab, sich zu treffen und die Befreiung zu organisieren. Der preußische Widerstand traf sich weitab von französischen Spitzeln in dunklen Wäldern um sich vom Feind unbemerkt zu organisieren. Als die Pläne zur Befreiung reiften, wurden natürlich auch finanzielle Mittel für Waffen, Munition und Uniformen benötigt. Dies stellte eine große Herausforderung für den von Napoleon so derbe geknechteten und ausgebeuteten preußischen Staat dar.

Die Lösung dieses Problems zeigt auf, wie beeindruckend fest die Bevölkerung seinerzeit im Widerstand gegen die Unfreiheit zusammen stand. Um die bewundernswerte Opferbereitschaft unserer Ahnen nachvollziehen zu können, möge jeder Interessierte die Worte „Gold gab ich für Eisen 1813“ recherchieren oder den Links in der Videobeschreibung folgen.

Schaut man sich nun heute im Jahr 2020 in der deutschen Bevölkerung um, so sucht man vergeblich nach Opferbereitschaft oder dem Bewusstsein, dass Freiheit errungen und verteidigt werden muss. Nur wenige Deutsche scheinen die Verbindung zu ihren Wurzeln nicht verloren zu haben, die Verbindung zu jenen deutschen Vorfahren, deren Freiheitswille den Tyrannen Napoleon einst überwand.

Es gibt allerdings auch einen gewichtigen Unterschied zwischen der Situation unserer Altvorderen und der Situation heutiger Deutscher: Im Gegensatz zu uns waren sich unsere Ahnen jederzeit bewusst, daß sie sich im Krieg und unter Fremdherrschaft befanden. Sie spürten Tag für Tag, daß sie geknechtet und ausgebeutet wurden und nicht mehr frei waren. Und mit jedem Tag wuchs der Haß gegen diese Knechtschaft.

Das ist bei uns, ihren Nachfahren, ganz anders. Die Art der Kriegsführung und die Methoden der Ausbeutung haben sich gänzlich geändert. Sie sind heute wesentlich subtiler und finden hauptsächlich auf psychologischer Ebene statt.

Aufgrund ständiger und überaus effektiver psychologischer Beeinflussung über drei Generationen hinweg, sind sich heute nur wenige Deutsche darüber bewusst, daß noch immer Krieg gegen sie geführt wird. Zwar hat jeder schon einmal irgendwo gehört, dass ein Friedensvertrag fehlt, aber, hey, muss deswegen denn gleich Krieg herrschen?

Das ausgeklügelte Vorgehen psychologischer Manipulation stammt vorwiegend aus sogenannten Think Tanks (zu deutsch Denkwerke). Sich näher auch mit diesem Begriff zu beschäftigen lohnt, es bringt jeden Interessierten der Wahrheitsfindung wieder einen Schritt näher.

Die Auswirkungen perfide ersonnener psychologischer Kriegsführung sind heute für jeden klar- und selbstdenkenden Deutschen deutlichst zu erkennen. Der direkte Vergleich zu den Befreiungskriegen 1813-1815 bringt es an den Tag: Auch damals lag es nicht im Interesse des fremden Unterdrückers, daß deutsche Patrioten sich sammeln um Widerstand gegen seine Unrechtsherrschaft zu organisieren. Um das zu unterbinden war damals jedoch eine große Anzahl von Helfern und damit ein großer personeller wie logistischer Aufwand erforderlich.

Rund 200 Jahre später wird das gleiche Ziel allein mit Psychologie erreicht, transportiert über Massenmedien, welche sich nicht in deutscher Hand befinden.

Systematisch aufgebaute und permanent geschürte Ängste sorgen heute dafür, daß ein Großteil der Deutschen sich ohne zu hinterfragen, geschweige denn sich zu wehren, sogar freiwillig in Isolation und damit in die totale Handlungsunfähigkeit begibt, eine buchstäbliche Ohn-Macht. Zugegebenermaßen stellt solch eine Manipulation eine wahre Glanzleistung der Denkwerke dar.

Möglich ist der Erfolg solch psychologischer Maßnahmen nur dank des fehlenden bzw. unterdrückten Bewusstseins vieler Deutscher. Bewusstsein hat vor allem aber immer auch mit Wissen zu tun. Nur aus richtigem Wissen kann richtiges Bewusstsein entstehen und einzig auf dem richtigen Bewusstsein kann Mut, Rechtschaffenheit und Freiheitsliebe gründen.

Wobei die Betonung stets auf »richtiges Wissen« zu legen ist, denn im Gegensatz zum verzerrten und manipulierten Wissen, welches uns von Kindesbeinen in Schulen und Medien eingetrichtert wird, ist richtiges Wissen eine individuelle Holschuld. Man bekommt es nicht auf dem Silbertablett präsentiert. Warum wohl?

All die Ereignisse um uns herum, sei es böswillige Migrationspolitik, inszeniertes Parteientheater, Wahlshows oder eben gezielt geschürte Pandemie-Hysterie, all das sind nur Wirkungen. Die Ursache ist Fremdherrschaft, wie einst unter Napoleon. Unsere Altvordern wussten: Erst wenn die Ursache Napoleon verschwunden ist, sind die Deutschen wieder frei, denn dann sind all seine Wirkungen beseitigt.

Damit hat jeder Deutsche drei Möglichkeiten. Erstens kann man die Fremdherrschaft gutheißen und aktiv unterstützen. Zweitens kann man seine Energie auf ihre Wirkungen verschwenden und damit rein gar nichts verändern. Oder man wendet sich drittens der Ursache dieser Wirkungen zu, denn mit der Beseitigung der Ursache verschwinden auch sämtliche Wirkungen.

Genau von dieser Ursache sollen wir immer wieder abgelenkt werden und leider funktioniert das bei einem großen Teil der Deutschen noch immer bestens. Einmal mehr bringt es uns der große König Friedrich II., der Alte Fritz, klar auf den Punkt:

Erfahrungen nützen gar nichts, wenn man keine Lehren daraus zieht.

Sind wir lernfähig? Wollen wir Lehren aus der Geschichte ziehen oder nicht? Die Entscheidung liegt einzig und allein bei jedem Einzelnen von uns!

Das richtige und wichtige Wissen um die historische Analogie der napoleonischen Besatzung, Fremdherrschaft und der Befreiung davon verlinken wir in der Videobeschreibung.

Quellangaben und Verweise.

Gold gab ich für Eisen 1813→ https://www.preussischer-correspondent.net/ehre/gold-gab-ich-fuer-eisen-1813-41

Die deutschen Befreiungskriege 1806-1815→ https://archive.org/search.php?query=kittel+befreiungskriege+Band

Treitschke – Deutsche Geschichte im 19. Jhd.→ https://preussenjournal.net/2017/06/05/treitschke-deutsche-geschichte-im-19-jhd/

Die Befreiung 1813 – 1814 – 1815→ https://archive.org/details/diebefreiung181300keinuoft

#24 Wahrheit oder Honigtopf?

Wahrheit oder Honigtopf?

Wissen ist eine Holschuld 24.

Inzwischen dürften nur noch die blauäugisten Deutschen noch immer nicht bemerkt haben, daß es in der Gesellschaft gewaltig brodelt und so einiges komplett falsch läuft.

Aber selbst unter den Deutschen, die sich im Klaren darüber sind, daß es so nicht weitergehen kann, gibt es gravierende Unterschiede in Sachen Wissensstand.

Die Grundlage für das Not-wendige Handeln ist das Not-wendige Wissen. Aus diesem Wissen entsteht dann das Not-wendige Bewusstsein und damit die Möglichkeit, wirkliche Veränderungen zum Wohle aller zu bewirken.

Natürlich liegt es nicht im Interesse der Knechte der Finsternis, daß die Deutschen den Zustand der Besinnungslosigkeit verlassen.

Da diesen Kräften schier unerschöpfliche Ressourcen zur Verfügung stehen, versuchen sie natürlich die Deutschen auf allen möglichen Ebenen vom Not-wendigen Wissen und dadurch vom Not-wendigen Bewusstsein und Handeln abzubringen. Sie tun das, was sie seit über 100 Jahren mit den Deutschen tun, sie lügen, betrügen und manipulieren.

Für den Großteil der Masken tragenden Deutschen reichen die gängigen Methoden der Mainstreammedien aus, um sie zu beschäftigen, abzulenken und vom selbstständigen Denken abzuhalten. Eine recht einfache Aufgabe für die Knechte. Hier ein wenig Fußball, da ein paar leichte Dating-Shows und zwischendurch ein Dauerfeuer an nach gerichteten Informationen und das im trügerischen Kleid eines vermeintlich unabhängigen Journalismus und schon ist der Maskenträger ruhig gestellt.

Die nächste Gruppe sind Deutsche, die beginnen zu hinterfragen und Dinge und Zusammenhänge zu erkennen. Nun gilt es für die Knechte, auch diese Gruppe vom richtigen Weg abzubringen. Da dies in diesem Fall über die bewährten Mainstreammedien nicht mehr funktioniert, wurden vermeintlich alternative Personen oder Gruppen gerade im viralen Bereich installiert. Deren Aufgabe ist es, die gerade wieder zur Besinnung kommenden Deutschen davon abzuhalten, die Ursache der deutschen Probleme zu erkennen und sich darauf zu fokussieren. Stattdessen sollen diese Deutschen mit Wirkungen abgelenkt und vom Not-wendigen Handeln abgehalten werden.

Es stehen wahrlich genügend Themen für eine effektive Ablenkung zur Verfügung. Von inszeniertem Parteien- und Polittheater über Chemtrails, 5G bis hin zu Trump, Putin und natürlich diesem Corona-Irrsinn, werden genügend energie- und zeitfressende Spielfelder angeboten. Die Deutschen sollen sich mit allem Möglichen beschäftigen, nur nicht mit der wirklichen Lösung.

Als kleiner Tipp, um zu erkennen, wer wirklich an echten Veränderungen interessiert ist, sei hier angemerkt, wenn eine vermeintlich alternative Gruppierung oder Person nicht über den noch immer bestehenden Belagerungszustand oder den Vaterländischen Hilfsdienst (VHD) spricht, dann scheinen die Gruppierungen und Personen andere Ziele als Frieden und Freiheit für die deutschen Völker zu haben.

Kommen wir nun zur dritten Gruppe. Je tiefer man in das Not-wendige Wissen eindringt, umso klarer wird, daß das Heil, also die Heilung der Deutschen in unserem nach wie vor gültigem Recht und unseren gültigen Gesetzen liegt. Das erkennen immer mehr Deutsche. Ein Umstand, der natürlich auch den Knechten der Finsternis nicht entgangen ist und sie förmlich in panische Angst versetzt. Nicht umsonst tauchen immer vermehrter Begriffe wie Kaiser, Deutsches Reich (Kaiserreich) oder Verfassung 1871 auf.

Nun gilt es für die Knechte, diese Deutschen, die im Groben schon auf dem richtigen Weg sind, davon abzuhalten, durch das richtige Tor zu gehen. Nicht ohne Grund ist zu bemerken, daß, u.a. auf Facebook oder Telegram immer mehr Gruppen aus dem Boden schießen, die mit verheißungsvollen Namen den Deutschen vermeintliche Lösungen versprechen. Und was gibt es da inzwischen nicht alles für tolle Namen. Überall tauchen Worte wie Kaiserreich, Verfassung, Preußen oder deutsche Lösung auf.

Was man in diesen Gruppen vergeblich sucht, ähnlich der vermeintlich alternativen Youtube-Kanäle, sind Begriffe wie Belagerungszustand oder Vaterländischer Hilfsdienst (VHD). Der Vaterländische Hilfsdienst wurde übrigens 1916 von Reichstag (Volksvertreter) und Bundesrath (Vertreter der deutschen Bundesfürsten) per Gesetz erlassen und vom Kaiser und der gesetzlich vorgeschriebenen Kontrasignatur des Reichskanzlers in Kraft gesetzt. Wir reden hier also von gültigem Recht und Gesetz und das scheint in diesen, so verheißungsvoll klingenden Gruppen keinerlei Rolle zu spielen. Und genau an dieser Stelle sollte jeder aufrechte Deutsche aufmerken. Gültiges Recht und Gesetz wurde bereits 1918 von den Parteiputschisten mit Gewalt gebrochen und daraus resultierte all das Leid des 20. Jahrhunderts, sowohl für die Deutschen als auch für die Welt.

Was bedeutet es wohl im Umkehrschluss, wenn sich auch diese, aktuell immer mehr auf poppenden und vermeintlich alternativen Gruppen nicht ganz klar zu unserem deutschen gültigen Recht und Gesetz bekennen? Die Antwort darauf sollte für einen aufrechten Deutschen schnell zu finden sein.

Es gilt also bei der, nicht ohne Grund so massiv anwachsenden Informationsflut ganz genau hinzuschauen. Da immer mehr Deutsche in den Not-wendigen Wissensstand und dadurch das Not-wendige Bewusstsein kommen, müssen auch die Knechte der Finsternis immer mehr Zugeständnisse in Form von wahren Aussagen machen. Aber es ist eben nicht mehr, als nur ein Honigtopf, um die Deutschen die bereits soweit gekommen sind, vom richtigen Weg abzuhalten. Und eben von diesem einzigen, richtigen, gesetzlichen Weg, Belagerungszustand und Vaterländischer Hilfsdienst, sprechen diese, nennen wir sie mal Honigtopf-Gruppen nicht.

Niemand kann dazu gezwungen werden, ins Not-wendige und damit richtige Bewusstsein zu gelangen. Vielmehr geschieht dies ganz automatisch, sobald man über das Not-wendige Wissen verfügt.

Wir wissen allerdings, daß auch nach über 100 Jahren noch soviel deutscher Geist in den Menschen lebt, daß ein aufrechter, pflichtbewusster und gesetzestreuer Deutsche von ganz allein erkennt, was wirklich Not-wendig ist.

Schon viele tausende Deutsche arbeiten inzwischen daran, unsere bestehenden staatlichen Strukturen wieder mit Leben und dem deutschen Geist der Freiheit zu füllen.

Deutsche, denen voll und ganz bewusst ist, daß die Voraussetzung für unsere Rechte das Erfüllen unserer Pflicht ist.

Wir wollen glauben, daß dieses Video vielen Deutschen dabei helfen wird, die mit vollem Kalkül induzierte Informationsflut zu durchdringen und sich auf die Ursache der deutschen Probleme zu konzentrieren und sie sich nicht länger von eigens installierten Kräften vom rechten und damit richtigen Weg abbringen lassen.

Der Schlüssel für Frieden und Freiheit für die deutschen Völker und damit auch für die ganze Welt, liegt in unseren Händen. Lasst ihn uns gemeinsam nutzen!

Recht und Wahrheit sind auf der Seite der aufrechten Deutschen!

#26 Was ist wirklich 1918 geschehen.

Was ist wirklich 1918 geschehen.

Wissen ist eine Holschuld 26.

In unserem Video 25 „Wissensvermittlung oder Meinungsmache?“ konnten wir uns bereits von der manipulativen Vorgehensweise der Mainstreammedien überzeugen.

Sicherlich könnte man unzählige Videos erstellen, um aufzuzeigen, an welchen Stellen diese Mainstrammedien lügen und manipulieren, aber das soll nicht der generelle Inhalt unserer Reihe „Wissen ist eine Holschuld“ sein. Ein weiteres Video dieser Art soll es dennoch geben, denn hier wird die Ursache der deutschen Probleme thematisiert und genau hier gilt es ganz genau hinzusehen, um zu verstehen, was wirklich zu tun ist.

Seien wir also gespannt auf das Wissen, welches wir laut Original-Video vermittelt bekommen sollen und auf das Wissen, welches wirklich not-wendig ist.

Los geht’s.

00:12 Alles was Du wissen musst? Wohl eher alles was Du wissen sollst!

00:40 Die Heeresleitung mit ihrem Oberbefehlshaber, dem deutschen Kaiser, hat das Sagen. Das ist vollkommen richtig auch logisch, denn durch den am 31.Juli 1914 erklärten Kriegszustand kam gemäß Artikel 68 der Reichsverfassung das preußische Gesetz über den Belagerungszustand zum Tragen, mittels dessen im Deutschen Reich eine bis auf den heutigen Tag andauernde Militärverwaltung eingerichtet wurde. Wer hat in einer Militärverwaltung wohl das Sagen? Genau, die oberste Heeresleitung. Also ein vollkommen logischer Fakt, wenn er denn richtig dargelegt wird!

00:50 Ein Kronrat im Deutschen Reich? Was genau soll denn der Kronrat sein? Ein solcher Kronrat findet sich weder in der Reichsverfassung noch im Staatsrecht beschrieben. Soll hier mit dem Fantasiegremium Kronrat etwa einmal mehr der Eindruck erweckt werden, das Deutsche Reich sei eine absolutistische Staatsform?

00:54 Hier wird suggeriert, daß es erst 1918, „kurz vor dem Ende“, Friedensbestrebungen des deutschen Kaiserreichs gab. Mit keinem Wort wird erwähnt, daß u.a. bereits 1916 ein erstes Friedensangebot vom deutschen Kaiser unterbreitet wurde. Und das zu einer Zeit, als die deutschen Truppen an allen Fronten siegreich und ungebrochen waren. Dazu lohnt ein Blick in die Reichstagsprotokolle. In diesem Fall das Reichstagsprotokoll der 80. Sitzung am 12. Dezember 1916. In seiner Rede vor dem Reichstag spricht Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg über das Friedensangebot. Was sagt es über ein Volk aus, welches zu einem solchen Zeitpunkt einen Frieden ohne Bedingungen oder Gebietsverluste anbietet?

Warum haben wohl die Staaten der sogenannten Entente keines der deutschen Friedensangebote angenommen? Um das zu erläutern, bedarf es eines kurzen Exkurses.

Zu Beginn des Krieges waren weder Frankreich noch England finanziell in der Lage, einen längeren Krieg zu führen. Ihn dennoch zu führen wurde für beide nur dadurch möglich, indem sie Kredite von der US-amerikanischen Bank J.P.Morgan bekamen. Das ist übrigens die gleiche Bank, welche dafür sorgte, daß Thomas Woodrow Wilson 1913 US-Präsident werden konnte.

Was für Folgen hätte es gehabt, wenn Frankreich und England eines der deutschen Friedensangebote angenommen hätten? Beide wären bis über beide Ohren verschuldet und J.P. Morgan hätte massive finanzielle Verluste erlitten. Es ging, wie so oft bei Kriegen, nur um Profit. Auch das Deutsche Reich musste sich durch diesen Krieg natürlich verschulden, allerdings bei sich selbst also bei den Deutschen. Wenn es nach dem deutschen Willen gegangen wäre, dann wäre dieser Krieg bereits 1916 beendet worden. Leider wurden die deutschen Friedensangebote immer wieder zurück gewiesen und so dauert dieser unsägliche und uns aufgezwungene Krieg bis zum heutigen Tag an.

00:59 Eine Verantwortung, die nie bei den Deutschen lag!

01:08 Diesen Parlamentarisierungserlass vom 30. September darf sich jeder Interessierte im Wortlaut anschauen. Die Änderung der Staatsform hin zu einer Republik ist darin nicht vorgesehen.

01:32 Ganz so, wie man es seit vielen Jahren ersehnt hat? Wer hat sich das ersehnt? Sozialdemokraten und Kommunisten mit Sicherheit, aber stellten sie eine Mehrheit der Deutschen dar oder repräsentierten sie gar das deutsche Volk?

01:43 Was genau war denn das für eine Revolution? Genau, eine sozialistische!

01:48 Wir erinnern uns, Woodrow Wilson, der US-Präsident von J.P. Morgans Gnaden.

01:52 Deutschland kapituliert? War das wirklich so? Oder wurde ein Waffenstillstand ausgehandelt?

02:01 Man fordert also, daß der deutsche Kaiser entmachtet wird. Das ist übrigens die zentrale Forderung des feindlichen Auslandes. Eine solche Forderung stellt eine völkerrechtswidrige Intervention von außen dar. Hauptziel dieses Kampfes gegen das deutsche Reich war es von Beginn an, diesen erfolgreichen Staat mit seiner der Wohlfahrt der Deutschen dienenden Struktur zu zerschlagen.

02:14 Das ist nicht komisch, sondern dem Wissen der obersten Heeresleitung darüber geschuldet, daß die militärischen Kräfte der Entente am Ende waren und das sowohl moralisch als auch in Sachen Versorgung, sprich Nachschub. Auch 1918 gab es alles andere als eine militärische Niederwerfung des deutschen Militärs. Zwar sah es aufgrund zersetzender Kräfte im Heimatland auch bei den deutschen Truppen nicht gerade rosig in Sachen Moral und Nachschub aus, aber sie hielten noch immer stand.

02:21 Und das wurde nicht nur erzählt, es war tatsächlich so.

02:27 Hungernde Menschen. Diese werden hier zwar benannt, aber die für diesen Hunger ursächliche britische Hungerblockade wird mit keinem Wort erwähnt. Diese Maßnahme brach offen mit internationalen Abkommen und verstieß gegen das Völkerrecht, jedoch konnte Großbritannien durch zahlreiche Vereinbarungen mit neutralen Staaten einen Protest gegen diese verbrecherische Maßnahme weitgehend vermeiden.

02:30 Ausgebeutete Arbeiter? Solch eine wertende Aussage wird einfach mal so, fast wie nebenbei, in den Raum gestellt und als Fakt suggeriert. Genau so arbeiten diese Kräfte: Suggestiv und manipulativ!

02:36 …Sie fordern Frieden… einen Frieden, den der deutsche Kaiser bereits 1916 angeboten hat. Warum dieses deutsche Friedensangebot von den Mächten der Entente nicht angenommen wurde, haben wir vorhin bereits gelernt.

02:40 Wie genau wurde denn deutlich, daß der Kaiser dem Frieden im Weg stand? Dazu gibt es keine Erklärung! Einmal mehr wird eine haltlose Behauptung in den Raum gestellt.

02:44 Wer genau hat denn eine Abdankung gefordert? Die Deutschen oder die eigens installierten subversiven Kräfte? Einer, der dies immer wieder forderte und der sogar wiederholt deutlich machte, keinen Frieden mit der verfassungsmäßigen Reichsregierung verhandeln zu wollen, war US-Präsident Woodrow Wilson und das war einer der wichtigsten Bestandteile seines von J.P. Morgan erteilten Auftrags. Also bitte nochmal genau darüber nachdenken, WER forderte wirklich eine Abdankung des Deutschen Kaisers?

02:45 So so, der Kaiser, welcher bereits 1916 das erste Friedensangebot machte, soll also dem Frieden im Weg gestanden haben? Woher stammt wohl diese Erkenntnis oder ist es nur eine weitere haltlose Behauptung?

03:02 Überlegene englische Flotte? War diese wirklich überlegen? Dazu empfehlen wir das Buch „1918 Die Tore zur Hölle“ von Dr. Thomas Jung und Friedrich Georg. Seltsamerweise ergibt sich nach dem Studium dieses Buches, welches übrigens über hervorragende Quellenverweise verfügt, ein ganz anderes Bild. Merkwürdig.

03:06 Sinnlose Todesfahrt? Der Versuch, die völkerrechtswidrige britische Hungerblockade zu durchbrechen, um die Versorgung der deutschen Bevölkerung wieder gewährleisten zu können, ist also sinnlos? Allein solch eine krankhaft zynische Aussage ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden aufrechten Deutschen.

03:11 Auch diese Aussage sollte, nein, sie muss hinterfragt werden. Es wird generell von DEN Matrosen gesprochen. Dies soll den Eindruck erwecken, daß es sich dabei um alle Matrosen handelte. Doch dem ist nicht so. Vielmehr ist es so, daß gezielt eingeschleuste Aufwiegler und Agitatoren sich zu den Rädelsführern aufschwangen und ihr zersetzendes Gift leider erfolgreich verspritzen konnten. Das galt leider nicht nur für die Marine, sondern auch für andere Teile der deutschen Armee. Siehe auch hierzu die ausführlichen dargelegten Fakten des Buches „1918 Die Tore zur Hölle“.

03:24 Mitunter werden doch schon mal die richtigen Begrifflichkeiten verwendet: Die Aufständischen. Vollkommen richtig, denn anders sind sie nicht zu bezeichnen.

03:29 Solche Streiks wurden ebenfalls durch eigens installierte und zersetzende Kräfte initialisiert. Diese verbreiteten unter den Arbeiter das, was heute Fake-News genannt wird, also nichts anderes als Lügen. Wie wir in diesem Originalvideo sehen, hat sich an dieser Vorgehensweise nicht viel geändert.

03:35 Und diese Art provisorische Regierung gibt es bis heute. Wir alle haben noch nie mit einer wahrhaftigen Regierung gelebt. Wir kennen nur Verwaltung und nicht irgendeine Verwaltung, sondern Fremdverwaltung und das seit über 100 Jahren. Wird es nicht langsam Zeit, mal Erfahrungen mit einem echten Staat und einer echten Regierung zu machen? Unsere Entscheidung!

03:41 Soldatenräte? Hier ist es interessant zu wissen, daß das Wahlrecht von Soldaten ruht, solange sie bei den Fahnen sind, siehe Paragraph 2 des Wahlgesetzes vom 31.Mai 1869 und daß außerdem die Zusammenrottung von Soldaten ohne Befehl unter Strafe steht. Quelle: Laband, Das Staatsrecht des Deutschen Reiches 4. Band, Seite 223. Die Soldatenräte bestehen also aus Nicht-wahlberechtigten, die gesetzeswidriges Vereine bilden. Übrigens sind Parteien auch heute noch nichts anderes als nicht-rechtsfähige Vereine. Zufall?

03:48 So einfach ist es also? Irgendjemand ruft pauschal eine Republik aus und schon sind gültiges Recht und Gesetz keinen Pfifferling mehr wert? Wenn dem wirklich so wäre, dann bräuchte es eigentlich gar keine Gesetze.

03:54 SPD? Unabhängige SPD? Zumindest eines sollte jedem an diesem Punkt klar sein: Die Verursacher von Verfassungsbruch und gewaltsamen Staatsstreich sind Parteien! Wer bestimmt gleich noch seit über 100 Jahren das Geschick der Deutschen? Einfach mal darüber nachdenken.

04:12 Aha, um Blutvergießen zu vermeiden. Angesichts der gewaltsamen Wirren in der sogenannten Weimarer Republik und vor allem der Millionen Toten durch das ebenfalls rein privatrechtliche nationalsozialistische Konstrukt, welches nur auf Grundlage der Weimarer Republik entstehen konnte, scheint es diesen Parteien ganz offensichtlich nicht um das Verhindern von Blutvergießen gegangen zu sein.

04:29 (Die Lage wird immer brenzliger) Genau das sollte sie ja auch!

04:39 Interessant. Der Kaiser reagiert nicht und Reichskanzler Max von Baden gibt daraufhin eigenmächtig die Abdankung des Kaisers bekannt. Was Max von Baden neben einem klarem Verfassungsbruch und Hochverrat damit noch getan hat: Er verbreitete Fake-News. Auch heute hinterfragt ein Großteil der Deutschen noch immer nicht die sogenannte Wissensvermittlung.

04:45 (Er übergibt sein eigenes Amt) Was den nächsten Verfassungsbruch darstellt, denn der Reichskanzler kann sein Amt nicht einfach so nach gut dünken an irgend jemanden weitergeben. Artikel 15 der Reichsverfassung regelt ganz klar, von wem allein der Reichskanzler zu ernennen ist: Vom deutschen Kaiser. Ein Verfassungsbruch jagte den anderen.

05:04 Ein weiterer und das Schicksal der Deutschen bis heute bestimmender Verfassungs- und damit Rechtsbruch. Siehe dazu das Video Nr. 5 aus der Reihe „Wissen ist eine Holschuld“.

05:14 So einfach lassen sich also gültiges Recht und Gesetz außer Kraft setzen? Man ruft also irgendetwas aus und fertig. Auch hier muss erneut hinterfragt werden: Wenn es wirklich so einfach wäre, wozu brauchen wir dann überhaupt gültige Gesetze?

05:21 Man achte genau auf das Gesagte. (Wiederholung Original Text). Parteien bilden also eine neue Regierung? In wessen Auftrag taten sie das? Wer legitimierte sie dazu? Und was bilden sie? Einen Rat der Volksbeauftragten? Welches Volk hat denn diese Putschisten beauftragt? An dieser Stelle kann man durchaus deutliche Parallelen zu aktuellen Politinszenierungen erkennen. Parteien bestimmen, was zu tun ist und das Volk bekommt nur den Eindruck vermittelt, als hätte es irgendein Mitbestimmungsrecht.

05:29 Zur Rolle Wilhelm Groeners in Bezug auf die Zersetzung des deutschen Militärs lohnt sich ebenfalls ein Blick in das Buch „1918 Die Tore zur Hölle“.

05:59 Der entscheidende Unterschied dieser beiden aufgezählten Strukturen besteht darin, daß die bisherigen Regierungen und Parlamente in den deutschen Bundesstaaten legitime und verfassungskonforme Strukturen sind. Im Gegensatz dazu sind die sogenannten Arbeiter- und Soldatenräte mit Gewalt hoch geputschte, rechtswidrige und von Parteien gesteuerte Gruppierungen.

06:10 Und wieder springen einem Parallelen zu aktuellen Politinszenierungen förmlich ins Gesicht, denn auch heute hat sich der brave Parteisoldat dem Willen der Partei unterzuordnen. Und dabei spielt es keine Rolle, um welche Partei es geht. Sie alle gehören zum Theater und repräsentieren nicht den Willen der Deutschen. 2018 waren nur etwas über 1,2 Mio. Menschen im deutschen Bundesgebiet Mitglied in einer Partei. Seit über 100 Jahren werden die Deutschen von dieser, im Tarnkleid der Demokratie daher kommenden Parteiendiktatur verwaltet. Wer im not-wendigen Wissen steht, dem ist bekannt, in wessen Auftrag die Deutschen verwaltet werden. Leider sind auch nach über 100 Jahren zu viele Deutsche nicht Willens oder in der Lage, dieses perfide Spiel zu durchschauen. Aber gut, daran arbeiten wir.

06:18 Die Putschisten übernehmen also Gesetzgebung und Rechtsprechung? Jeder möge sich selbst Gedanken dazu machen, was es bedeutet, wenn das durch die Deutschen legitimierte Recht und Gesetz einfach so von Putschisten mittels Gewalt außer Kraft gesetzt wird. Aus Unrecht kann nie Recht erwachsen! Das gilt auch über 100 Jahre später noch.

06:24 Ob nun aus Versehen oder mit vollem Kalkül, hier spricht der Kollege die Wahrheit, denn genau das haben wir bis heute: Eine sozialistische Gesellschaft. Oder treffender gesagt: Eine sozialistische Verwaltung.

06:40 Jeder mit klarem Verstand möge auf die aktuellen Geschehnisse im deutschen Bundesgebiet schauen und nach einer Gewaltenteilung suchen. Auch und gerade in Sachen Eigentum gäbe es vieles zu sagen, aber das würde hier den Rahmen sprengen.

07:25 Genau. Es soll auch kompliziert sein. Aber dafür gibt es ja diesen „Kollegen“, der erklärt uns schon, was wir wissen müssen. Was wir wissen müssen? Natürlich nicht, er erklärt, was wir wissen dürfen bzw. glauben sollen.

07:33 Wir erinnern uns natürlich. Liebknecht hatte auch irgendetwas ausgerufen.

07:39 Wie war das vorhin? Hieß es da nicht, daß es gerade darum ging, Blutvergießen zu vermeiden? Sollten Parteien etwa lügen?

07:52 Ein erschreckendes Beispiel für die Umsetzung eines sehr alten Zieles: Die Deutschen sollen gespalten werden und sich im besten Fall gegenseitig bekämpfen. Dieses älteste Ziel der psychologischen Kriegführung wird übrigens auch heute noch verfolgt. Siehe induzierten Corona-Wahnsinn.

07:56 Vollkommen verständlich, wenn man sieht, wie auch aktuell die eigentliche Idee der Demokratie pervertiert wird. Das, was wirklich demokratischen Verhältnissen am nächsten kam, nämlich die funktionierenden Strukturen des Deutschen Reiches (Kaiserreich) wurde gerade von den Putschisten von einer rein privatrechtlichen Fremdverwaltung überlagert. Siehe dazu Video 1 „Bundestag im Reichstag“ aus der Reihe „Wissen ist eine Holschuld“.

08:02. Das ist ein Schlüsselwort für die Deutschen: Spalten! Genau das ist bis heute das Ziel und die Hauptaufgabe des installierten Parteiensystems: Die Deutschen gespalten halten, damit sie ihre Aufmerksamkeit immer schön auf die Wirkung der Parteiendiktatur richten und nicht auf die Idee kommen, sich zu einen um diesem Unrechtssystem ein Ende zu bereiten.

08:10 Man höre ganz genau hin. Die SPD lässt Deutsche niederschießen. An dieser Stelle ist es angebracht, sich einmal das Verhalten des deutschen Kaisers vor Augen zu führen. Wie in dem Buch „1918 Die Tore zur Hölle“ ausführlich nachgewiesen, war das deutsche Militär bis zum Schluss intakt und bereit, den Befehlen zu folgen. Es wäre dem Kaiser ein Leichtes gewesen, dieses Militär gegen die zersetzenden Kräfte im Reichsgebiet einzusetzen und tatsächlich war es Wilhelms erster Gedanke, an der Spitze der preußischen Armee nach Berlin zu marschieren. Da aber schon viele Deutsche auf die feindliche Agitation hereingefallen waren, hätte das bedeutet, daß der Kaiser militärisch gegen diese Deutschen, also gegen sein eigenes Volk, hätte vorgehen müssen und das war für Wilhelm II. undenkbar. Als Staatsoberhaupt eines Staates, dessen oberster Staatszweck die Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes ist, kam ein solches Vorgehen für den Kaiser niemals in Frage. Er zog es vor, ins Exil zu gehen. Leider haben heute viele Deutsche vergessen, was der oberste Staatszweck, die Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes, tatsächlich bedeutet. Es ist unsere dringlichste Aufgabe, uns dieser Bedeutung nach über 100 Jahren endlich wieder bewußt zu werden.

08:24 Nun, wie diese parlamentarische Demokratie funktioniert erleben wir ja gerade hautnah: Parteien entscheiden über die Köpfe der Deutschen hinweg und diese sogenannte Demokratie lässt den Deutschen keinen Spielraum für wirkliche Mitbestimmung. Ist das wirklich die Art Gesellschaft, die so viele Deutsche wollen?

08:29 Bäääm. Zum Abschluß gibt es nochmal einen richtigen Schlag in das Gesicht eines jeden aufrechten Deutschen.

08:47 Wie sollte er auch. Jedem Deutschen, der durch historisch wahres Wissen das not-wendige Bewusstein bereits wieder erlangt hat, ist bekannt, wer tatsächlich für den bis heute andauernden Weltkrieg verantwortlich ist. Ebenso ist diesen Deutschen bewusst, wer allein diesen Zustand endlich beenden kann.

Es ist schon erstaunlich, wie viele falsche Behauptungen, Lügen und Manipulationsversuche in einem neun Minuten zu finden sind, wenn man denn genau hinschaut. Ein Jeder möge bei dieser Art „Wissensvermittlung“ ganz genau darauf achten, was einem vermittelt werden soll und welches Wissen wirklich not-wendig ist.

Wissen ist eine Holschuld!

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