Deutsche Zukunft!
Hallo Freunde,
eine deutsche Zukunft gibt es nur mit dem ewigen Bund.
Mein Name ist Benjamin – ich bin euer Ansprechpartner rund um die Arbeitsplattform des ewigen Bundes.
Heute nehmen wir uns den Leitsatz vor:
„Eine deutsche Zukunft gibt es nur mit dem ewigen Bund“ und was du tun kannst, damit dieser Satz im Alltag sichtbar wird.
Jeder der beim Hören dieser Worte etwas spürt,
kann sich beteiligen, damit diese Botschaft bis in die Kinderzimmer hallt.
Ob zu Hause, bei der Arbeit, unterwegs oder bei einem Besuch eines Denkmals,
mach ein Foto von dir und bring den Leitsatz darauf unter.
Ob gedruckt, gezeichnet, grafisch gestaltet oder frei improvisiert, es zählt nicht dein Talent, sondern auch dein Wille, unsere hehre Sache in die Welt zu tragen.
Wer bereits Teil der Arbeitsplattform ist, kann auch seinen Benutzernamen im Bild ergänzen.
Ob groß oder klein, sei dabei.
Denn: Freie Deutsche wollen wir sein.
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jeder geteilte Beitrag zählt und trägt die Botschaft weiter.
Wenn du möchtest, kannst du dein Bild zusätzlich auf der Arbeitsplattform des ewigen Bundes in der Kategorie „Kampagne deutsche Zukunft“ veröffentlichen.
Kennzeichne deinen Beitrag mit dem Hashtag #DeutscheZukunft,
damit er Teil der gemeinsamen Aktion wird.
In diesem Sinne:
Eine deutsche Zukunft gibt es nur mit dem ewigen Bund.
110 Jahre Kriegszustand.
110 Jahre im Kriegzustand.
Am 31. Juli 2024 jährt sich der Beginn des Weltkrieges zum 110ten Male.
Was ist der Grund für diesen bis heute andauernden Kriegszustand?
Wirtschaftliche Situation des Deutschen Reiches vor 1914.
Seit der Reichsgründung 1871 ging es im Deutschen Reich wirtschaftlich steil bergauf. Von Anfang an stand die „Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes“ an oberster Stelle des Staates. Die Staatswirtschaft hatte sich in Deutschland größere Aufgaben gestellt wie in anderen Ländern. So waren nicht nur Post, Telefon oder Eisenbahnen in Staatshand, sondern auch große Flächen der Landwirtschaft, Forsten und Bergwerke. Der fürsorgliche Staat sorgte z. B. für Schulunterricht von Mädchen und Jungen – so daß es kaum Analphabeten gab -, ordnungsgemäße Verwaltung und ein Gesundheitswesen. Reichskanzler Otto von Bismarck verdanken wir die Sozialversicherungen, von denen wir heute noch profitieren. Nicht nur die Industrie wuchs, auch die Landwirtschaft konnte ihre Erträge steigern. Beim Zuckerrübenanbau lag Deutschland an der Spitze auf der Welt. Die Staatsschulden waren damals pro Kopf geringer, als in den anderen großen europäischen Nachbarstaaten. Auch das Volksvermögen und die Arbeiterlöhne stiegen stark. Entsprechend erhöhte sich auch der Konsum.
Das Erfolgsmodell des Deutschen Reiches erzeugte auf andere Völker, je nach Standpunkt, einen vorbildlichen oder einen zunehmend bedrohlichen Eindruck. Vor allem dem Britischen Empire, der damaligen Weltmacht, gefiel diese Entwicklung gar nicht, wie sich noch zeigen sollte. Der New Yorker Erzbischof Farley soll im Frühjahr 1914 gesagt haben: „Der Krieg, der in Vorbereitung ist, wird ein Kampf zwischen dem internationalen Kapital und den regierenden Dynastien sein“.
Die deutsche Wirtschaft
im Jahre 1913.
Kriegsvorbereitungen.
Das wirtschaftlich florierende Deutsche Reich spielte mehr und mehr eine wachsende Rolle im Welthandel. Dazu kamen Pläne zum Bau einer großen Flotte und die Entwicklung deutscher Schutzgebiete in Übersee. Solch einen aufsteigenden Konkurrenten konnte das Britische Empire als See-Weltmacht weder ignorieren noch tolerieren. Schon 1896 hieß es in einer ersten Kampfansage: „Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches Geschäft, das nicht sofort wüchse…. Machet euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Germania est delenda“ (Deutschland muß zerstört werden).
Gemeint war nicht nur ein Handelskrieg, sondern die totale Vernichtung Deutschlands. Der Engländer Houston S. Chamberlain sagte einmal: „[…] Deutschland war unschlagbar fleißig in Schulen und Hochschulen. Deutschland erarbeitete, erfand, entdeckte. Deutschland organisierte und gestaltete…“.
Nachdem ein Bündnis zwischen Deutschland und Rußland nicht verlängert wurde, streckte England seine Fühler nach Rußland aus. Ziel Englands war eine Einkreisungspolitik des Deutschen Reiches.
1914.
Die letzten Tage vor dem Weltbrand.
Kriegserklärung.
Im Juni 1914 wurde in Sarajevo/Serbien das österreichische Thronfolgerpaar ermordet.

Am 25. Juli 1914 wurden im Russischen Reich bereits verschlüsselte Telegramme zur schrittweisen Mobilmachung verschickt. Es wurden nach und nach verschiedene Orte entlang der Landesgrenze zum Deutschen Reich und zu Österreich-Ungarn in den Kriegszustand versetzt. Auf diese Weise war es der russischen Heeresleitung möglich, umfassend gegen das Deutsche Reich aufzurüsten ohne dem Kaiserreich offiziell den Krieg erklären zu müssen.
Am 27. Juli erbat der österreichische Außenminister von Kaiser Franz Joseph die Unterzeichnung der Kriegserklärung, woraufhin Österreich am selben Tag Serbien den Krieg (Beginn des Weltkrieges) erklärte. Rußland sah sich als Schutzmacht Serbiens und befahl am 30. Juli 1914 die Generalmobilmachung gegen Österreich-Ungarn und setzte damit die europäischen Bündnisverpflichtungen in Gang. Da das Deutsche Reich im Bündnis mit Österreich-Ungarn stand, war es völkerrechtlich verpflichtet, Österreich Beistand zu leisten.
Trotz zahlreicher Bemühungen seiner Majestät den russischen Zaren seinen uneingeschränkten Friedenswillen zu verdeutlichen und den Franzosen ihre Neutralität zur Kriegsbeteiligung abzuringen, mußte Kaiser Wilhelm II. am 31. Juli 1914 einen schweren Entschluß fassen. Er versetzte gemäß Art. 68 der Reichsverfassung das Deutsche Reich, mit Ausnahme des Königreichs Bayern, das diese Verfügung für sich selbst erlassen mußte, in den Kriegszustand. Das Zünglein an der Waage war die allgemeine Mobilisation des russischen Heeres und dessen Flotte, was einer Kriegserklärung an das Deutsche Reich gleichzusetzen ist.
Rechtliche Lage im Krieg.

Am 31. Juli 1914 wurde der Kriegszustand über das Reichsgebiet verhängt. Dies hatte zur Folge, daß mit der Bekanntmachung der Erklärung des Belagerungszustandes die vollziehende Gewalt an die Befehlshaber übergeht. Dadurch werden alle Zivilverwaltungs- und Gemeindebehörden zu Unterbehörden der Militärkommandanten. Oberster Befehlshaber im Deutschen Reich ist der Deutsche Kaiser. Der Krieg hat zur Folge, daß sämtliche Verträge (Völkerrecht) außer Kraft gesetzt werden bis auf die, welche speziell für den Kriegsfall vereinbart wurden. Dazu zählt das Abkommen über Gesetze und Gebräuche des Landkriegs, welches der Zivilbevölkerung im Falle kriegerischer Auseinandersetzungen internationalen Schutz gewährt (Haager Landkriegsordnung).
Im Kriegs- und Belagerungszustand sind u.a. folgende Rechte suspendiert (außer Kraft gesetzt): Freiheit der Person, Unverletzlichkeit der Wohnung, Meinungsfreiheit, Versammlungsrecht und Vereinigungsrecht.
Der Umsturz durch die Sozialdemokraten.
Im November 1918 wurde das Deutsche Reich gewaltsam seiner Staatsorgane beraubt und damit handlungsunfähig gemacht. Eine kleine Gruppe sozialdemokratischer Männer hat die verfassungsmäßigen Organe des Reichs beseitigt und die Kontrolle der Regierung übernommen. Das amtierende Staatsoberhaupt (das Präsidium des Bundes, also der Deutsche Kaiser) wurde am 9. November 1918 durch den gewaltsamen Umsturz ins Exil gezwungen.
Wir sind im Krieg!
In der Bismarckschen Reichsverfassungsurkunde heißt es in Artikel 11:
1) Das Präsidium des Bundes steht dem Könige von Preußen zu, welcher den Namen Deutscher Kaiser führt. Der Kaiser hat das Reich völkerrechtlich zu vertreten, im Namen des Reichs Krieg zu erklären und Frieden zu schließen, Bündnisse und andere Verträge mit fremden Staaten einzugehen, Gesandte zu beglaubigen und zu empfangen.
2) Zur Erklärung des Krieges im Namen des Reichs ist die Zustimmung des Bundesrates erforderlich, es sei denn, daß ein Angriff auf das Bundesgebiet oder dessen Küsten erfolgt.

Die Reichsverfassung sichert der deutschen Nation die völkerrechtliche Existenz.
– Otto von Bismarck

„Hieraus ergibt sich umgekehrt für das Verhältnis des Auslandes zum Deutschen Reich, daß sich dieses an den Kaiser zu wenden hat, wenn es mit dem Reiche einen seiner ausschließlichen Kompetenz unterliegenden Vertrag, als welchen wir den Friedensvertrag erkannt haben, abschließen will. […] Der Kaiser leitet ausschließlich die Verhandlungen mit den fremden Staaten ein und führt sie regelmäßig durch die von ihm gehörig beglaubigten Beamten, die aber immer an seine Weisungen gebunden bleiben“. (Dissertation „Friedensvertrag nach Reichsverfassung“ aus dem Jahr 1918)
Gemäß Reichsverfassung kann nur der Kaiser Frieden schließen und damit den Weltkrieg beenden. Diese Möglichkeit wurde ihm genommen, indem er ins Exil gezwungen wurde. Das heißt, es gibt bis heute keinen völkerrechtlichen Friedensschluß zum am 31. Juli 1914 begonnenen Weltkrieg.
Mit dem Umsturz 1918 wurde das Deutsche Reich e handlungsunfähig gemacht und die „Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes“ ins Gegenteil verkehrt.
Der Kriegszustand konnte somit zu keinem Zeitpunkt LEGITIM wieder aufgehoben werden, denn die Aufhebung des Kriegszustandes kann auf verfassungsmäßigem Weg nur durch das Präsidium des Bundes erfolgen. Seit diesen Tagen wird das sich im Kriegszustand befindliche Deutsche Reich von nicht-legitimierten Vertretern unter Fremdherrschaft verwaltet.
Durch völkerrechtswidrige Maßnahmen wie die britische Seehungerblockade wurden die Deutschen gezwungen, handelsrechtliche Verträge zu schließen, in denen sie verpflichtet wurden, sich selbst zu entrechten und horrende Zahlungen, genannt Reparationen, zu entrichten (Versailler Diktat).
Ein Volk, daß seine Vergangenheit und seine Vorfahren nicht kennt , ist leicht im Sinne der Interessen einer fremden Macht zu manipulieren.
Die Wirkungen der Handlungsunfähigkeit sind nicht nur nationaler, sondern globaler Natur. Aufgrund der Aufrechterhaltung des Kriegszustandes durch die Einrichtung erst des Völkerbundes, dann der Vereinten Nationen, befindet sich die ganze Welt im Kriegszustand, von dem der militärisch-industrielle Komplex einer globalen Elite profitiert.
Was ist die Lösung?
Die Heilung des Umsturzes sowie die Wiederherstellung bzw. Aufrichtung der Staatsorgane im letzten gültigen Rechtsstand vom 27. Oktober 1918 muß deshalb das aktuelle Ziel des deutschen Volkes sein. Dies können nicht nur die heute lebenden Deutschen vollbringen., sondern auch hier schon lange lebende Ausländer oder Verbündete des Osmanischen Reichs sowie Österreich-Ungarns. Um den seit 110 Jahren bestehenden Kriegs- und Belagerungszustand völkerrechtlich beenden zu können, müssen die Deutschen ins Bewußtsein kommen und ihren Staat restaurieren, damit der Deutsche Kaiser wieder in sein Amt eingesetzt werden und endlich Frieden schließen kann.
Eine kurze und verständliche Zusammenfassung findet sich hierzu in den Orientierungsstufen.
Das Grundwissen
in Kürze zusammengefasst.
Fanale 9. November 2024.
Fanale zum 105. Jahrestag des Staatsumsturzes.
Am 9. November 1918 steigerte sich das Unheil der Deutschen und der ganzen Welt nach vier Jahren Krieg noch einmal. Durch lange geplante Intrigen, Lügen und Falschmeldungen wurde der Kaiser aus Berlin gelockt. Kaum war er weg, wurden er und seine Regierung geputscht. Seit diesem Moment werden deutsche Gesetze, die die Deutschen schützen sollen, mit Füßen getreten. Seit diesem Moment hat der Krieg gegen die Deutschen immer neue Formen und heute eine ungeahnte Intensität angenommen. Seit diesem Moment versinkt die Welt zusehends im Chaos.
Mit den Fanalen erinnern wir an jenem Schicksalstag, mahnen das herrschende Unrecht an und rufen gleichzeitig jeden dazu auf, sich an der Heilung des Deutschen Gesamtstaates und damit der ganzen Welt zu beteiligen.

Position zu Einbürgerung (Naturalisation).
Die Frage, wie bei der Restauration des Deutschen Reiches mit den vielen Millionen Menschen zu verfahren sein wird, die aus verschiedensten Gründen die Angehörigkeit zu einem deutschen Bundesstaat nicht glaubhaft dartun wollen oder können, sei es weil sie keinen solchen Anspruch haben, sei es weil Nachweisdokumente auf Grund von Kriegseinwirkung, Flucht und Vertreibung verloren gingen oder nicht zugänglich sind, beschäftigt den vaterländischen Hilfsdienst und den ewigen Bund seit den ersten Minuten seines Wirkens in der Neuzeit.
Zunächst sei einmal mehr darauf hingewiesen, daß das deutsche Indigenat sich bewusst ist, daß die Restauration des deutschen Gesamtstaates überhaupt nur auf dem geraden und festen Weg der Legitimität, d.h. der wort- und kommagenauen Befolgung der Reichsverfassung und der in ihrem Rahmen gültigen Gesetze und Vorschriften im Rechtsstand 27. Oktober 1918 zu erreichen ist.
Da in jüngster Zeit immer häufiger Fragen nach den Möglichkeiten einer Einbürgerung aufkommen, beziehen der ewige Bund und der vaterländische Hilfsdienst dazu wie im vorigen Absatz geschildert Position:
Es sind die gültigen deutschen Gesetze und Vorschriften zu beachten. Die Einbürgerung ist möglich, sie ist unter dem Begriff Naturalisation im § 8 des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes vom 22. Juli 1913 klar geregelt. Aus dem betreffenden Paragraphen geht ebenso klar hervor, daß es für das Verfahren der Naturalisation gewisser handlungsfähiger Behörden bedarf. Eine Einbürgerung kann demzufolge erst dann stattfinden, wenn die Restauration erfolgt ist.
Den Menschen, welche die Absicht haben, sich zukünftig im Deutschen Reich einbürgern zu lassen, sei hier zu bedenken zu geben, daß ein Antrag auf Naturalisation voraussichtlich bevorzugt behandelt und diesem immer stattgegeben werden wird, wenn sich jemand aktiv an den Arbeiten, die zur Restauration notwendig sind, beteiligt und dadurch unter Beweisgestellt hat, daß er dem deutschen Indigenat wohlgesonnen ist und sich diesem zugehörig fühlt. Jeder, der durchdrungen hat, daß die Beendigung des ersten Weltkrieges nur durch völkerrechtlichen Vertreter des restaurierten Deutschen Reiches herbeigeführt werden kann, sollte schon hieraus seine Motivation schöpfen, sich aktiv zu beteiligen.
An dieser Stelle seien insbesondere alle osmanisch-stämmigen Brüder und Schwestern daran erinnert, daß das Deutsche Reich und das Osmanische Reich diesen hundertjährigen Waffengang gegen eine Welt von Feinden gemeinsam, Seite an Seite aufgenommen haben. Das deutsche Indigenat erklärt an dieser Stelle, daß es den Krieg auch gemeinsam mit den ihm verbündeten Völkern und Stämmen ehrenvoll beenden will.
Vorschau: Fanale am 1. April.
Am 1. April 2023 jährt sich das Wiegenfest von Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen zum 208. Mal. Zu Ehren des Reichsgründers lassen wir die Fanale brennen: Jeder ℹ️ Bismarckturm und jedes Bismarckdenkmal im Bundesgebiet soll hell leuchten in der Finsternis.
Alle Informationen und Videos von den Fanalen: https://ewiger.org/fanale
Für Thron und Reich, Frieden und Freiheit.
📽 Sendet eure Aufnahmen von eurem Fanal einfach an > @EwigerBundOrg
November Schicksalstag der Deutschen 2022
Auf Bestreben und mit Unterstützung feindlicher Mächte, unter Führung der SPD berauben Parteien an diesem Tag die Deutschen ihrer goldenen Zukunft.
Ohne diesen Verrat an den Deutschen hätten diese Parteien niemals unseren legitimen deutschen Gesamtstaat mit dem handelsrechtlichen Konstrukt „Weimarer Republik“ überlagern können.
Die Weigerung des US-Präsidenten Woodrow Wilson, mit der legitimen deutschen Regierung Friedensverhandlungen zu führen, stellt eine völkerrechtswidrige Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates dar.
Diese schwerste aller im Kriege von den Feinden des Deutschen Reiches begangene Völkerrechtverletzung und der Verrat der deutschen Parteien sind die Grundlage für ein Jahrhundert des Krieges, der Not und des Elends. Hierin findet sich auch die Ursache für all die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Entgleisungen.
Ganz ihrem Auftrag folgend, tritt die GERMANY-Verwaltung den obersten Staatszweck unseres legitimen deutschen Gesamtstaates, nämlich die Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes, immer heftiger und zunehmend offensichtlich mit Füßen. Und so viele Deutsche haben nicht die leiseste Ahnung, warum dies geschieht.
Über 100 Jahre währendes Unrecht sind mehr als genug!
Ex iniuria ius non oritur.
Aus Unrecht kann kein Recht erwachsen. Auch nach über 100 Jahren nicht!
Wir Deutschen allein halten die Heilung in unseren Händen. Immer mehr erkennen, was wirklich not-wendig und zu tun ist. Auch wenn es seltsam klingt und im Detail sehr komplex ist, so liegt die Lösung der deutschen Frage und damit die Heilung für die ganze Welt, ganz einfach im Befolgen unserer gültigen und guten deutschen Gesetze.
Ja zu unserer Verfassung! Ja zu unserer legitimen Regierung! Und Ja zu unserem rechtmäßigen deutschen Staatsoberhaupt!
Dieses Ja ist der Weg zu Frieden, Freiheit und wirklicher Souveränität.
Nun ist es an Dir, zu entscheiden, was Du für Dich und Deine Nachfahren möchtest. Weiter leben als ausgebeuteter Knecht fremder Mächte oder eine goldene Zukunft in Frieden.
Deine Entscheidung!
Preußensäule Gross-Stresow.
Weihnachten an der Ostfront 1914.
Dezember 2021. Seit nunmehr über 107 Jahren befinden wir uns in diesem unsäglichen uns aufgezwungenen Krieg. In dieser langen Zeit hat sich die Art der Kriegsführung extrem geändert. Inzwischen findet der Kampf nicht mehr mit Soldaten in Gräben mit Granaten und Gewehren statt, sondern über mediale psychologische Kriegsführung. Es liegt in der Natur der Dinge, daß viele Menschen gerade im Krieg die Weihnachtszeit nicht im Kreise ihrer Lieben verbringen können. Ein Blick auf die aktuellen Zustände im deutschen Bundesgebiet zeigt auf dramatische Weise, daß sich das auch heute nicht geändert hat.
Und doch versuchen wir, genau wie unsere Ahnen, trotz widrigster Umstände, diese Zeit so besinnlich und würdevoll wie möglich zu verbringen.
Werfen wir also nun einen Blick auf Ereignisse, welche sich 1914 in Bazura in einem württembergischen Regiment an der Ostfront zutrugen:
Weihnachten an der Ostfront
Quelle: die Württemberger im Weltkrieg von General Otto von Moser, 2. Auflage aus dem Jahre 1928. Seite 320
In den elenden Polenhütten an der Bzura wurde manch stimmungsvolle Weihnachtsfeier abgehalten, die jedem Teilnehmer unvergeßlich fürs ganze Leben sein wird. Einige Tage nach Weihnachten, als die Batterie das erste mal wieder einen Ruhetag hatte, ließ der Führer der 6. Batterie den Abteilungskommandeur bitten. Die Tür zu einer Scheune wurde aufgeschoben, da war die ganze Batterie um einen brennenden Lichterbaum versammelt, in der Mitte stand der wie ein Vater von allen geliebte Hauptmann Lobenhoffer. Wie schön klangen fern von der Heimat inmitten guter Kameraden die guten deutschen Weihnachtslieder und die Worte des Divisionspfarrers, dem Hauptmann Lobenhoffer im Namen der Batterie dankte. Dann kam die Fröhlichkeit zu ihrem Recht. Aus der Feldküche wurde Grog verschenkt und die bergeweise aufgetürmten Liebesgaben wurden verteilt ohne Unterschied an Offizier und Mann, an arm und reich. Wer mehr hatte wie die andern, gab gern ab oder suchte durch Tauschgeschäfte nützliche Gegenstände zu bekommen. Alle hofften, am nächsten Weihnachtsfest wieder zu Hause zusein, und niemand rechnete mit der Möglichkeit, daß es für den Hauptmann und für manchen lieben Kameraden das letzte Weihnachtsfest sein sollte, das sie hier auf Erden feierten.

In größter Not hielten unsere Ahnen zusammen und warfen sich der Tyrannei mutig entgegen. Sie gaben alles, nicht zuletzt ihr Leben, um ihrem Vaterland und ihren Nachkommen eine gerechte und friedliche Welt zu hinterlassen.
Inzwischen sind viele Weihnachtsfeste ins Land gegangen und die Erinnerung an die Heldentaten und die Opfer unserer Ahnen verblassen immer mehr. Doch gerade in den letzten beiden Jahren nehmen diese Erinnerungen wieder klarere Konturen an. Vielen der Nachfahren dieser Deutschen ist bewußt geworden, daß dieser unsägliche Krieg noch immer tobt und Tag für Tag seine Opfer fordert.
Es ist an uns, diesem Schrecken, dieser Ungerechtigkeit und dieser Not endlich ein Ende zu bereiten. Ganz im Geiste unserer Ahnen wollen wir auch die Feiertage nutzen, um Kraft zu tanken und uns der Altvorderen zu erinnern. Mögen ihre Leistungen Ansporn und Quell der Kraft für uns sein, um ihren Weg weiter zu gehen. Einen Weg, an dessen Ende uns Frieden und Freiheit, nicht nur für die Deutschen, sondern für die ganze Welt erwartet.
Euch allen ein frohes und besinnliches Fest.
Tag der Deutschen Einheit? Wir arbeiten daran.

Erst die territoriale Wiederherstellung Preußens ist die deutsche Einheit.
Prof. Dr. Hans-Joachim Schoeps am 18. januar 1951 zum 250. Gründungstag des preußischen Staates im Auditorium Maximum der Universität Erlangen.
Heute vor genau einem Jahr wurden die Videos „An die deutsche Nation.“ und „Der Vaterländische Hilfsdienst und die Lösung der deutschen Frage“ veröffentlicht. Der Inhalt ist aktueller denn je.
Die meisten Menschen überschätzen, was sie kurzfristig leisten können und unterschätzen, was sie langfristig leisten können.
Inzwischen arbeiten viele Deutsche in Vollzeit an der Re-Organisation des Deutschen Reichs. Genau dieses besonnene Arbeiten ist der größte Erfolgsfaktor unserer Aufgabe. Es ist erstaunlich, was in dieser kurzen Zeit schon alles geschafft wurde. Diese Vorgehensweise macht ein Scheitern unmöglich. Der Vaterländische Hilfsdienst verfällt nicht in blinden Aktionismus sondern arbeitet Schritt für Schritt an der Re-Organisation unseres legitimen Gesamtstaates.
Schau dir nochmal die beiden Videos an und arbeite dann mit uns für eine glänzende Zukunft.
https://www.ewigerbund.org/eb/heute/
Rückblick und Status Quo und Restauration des Monarchismus.
Wichtiger Hinweis: Der Vortrag spiegelt den damals aktuellen Wissensstand wieder. Die Kerninhalte werden bis zur Wiederherstellung der Handlungsfähigeit aktuell bleiben, strukturell und in der Aufgabenverteilung wird sich jedoch einiges ändern. Heute wissen wir, daß die Bundesstaaten sowie der Gesamtstaat restauriert werden müssen und dies über die Möglichkeiten des vaterländischen Hilfsdienstes hinausgeht. Die meisten der im Vortrag genannten Aufgaben werden deshalb beim ewigen Bund erledigt werden.